Zollernalbkreis

„Kann nicht in Köpfe schauen“: Was Security-Chefs aus dem Zollernalbkreis zu Vorfällen sagen

19.05.2022

Von Pascal Tonnemacher

„Kann nicht in Köpfe schauen“: Was Security-Chefs aus dem Zollernalbkreis zu Vorfällen sagen

© Unsplash/Flex Point Security

Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen stehen in der Kritik (Symbolfoto).

Geklaute Impfchargenaufkleber, Schlägereien mit Geflüchteten, nun der mutmaßliche sexuelle Missbrauch von Kindern im Ankunftszentrum für ukrainische Flüchtlinge in Meßstetten: Security-Mitarbeiter stehen nach Vorfällen in der Region in der Kritik. Firmen aus der Branche wehren sich gegen Schubladendenken und erläutern die Anforderungen, die ihre Leute erfüllen müssen. Auch das Regierungspräsidium erklärt sich nach dem jüngsten Vorfall in Meßstetten.

„Ich rate dazu, nie alle Menschen in eine Schublade zu stecken“, sagt Martin Braun, Chef der Sicherheitsfirma Be Save in Albstadt. Braun weiß – und bedauert –, dass es nun mal immer „schwarze Schafe“ gibt, seine Branche nicht den besten Ruf genießt, unter Klischees leidet und unter gesellschaftlicher Beobachtung steht. Dem stimmt auch Timo Stuhrmann zu, Chef bei First Protection Security (FPS) in...

95% des Artikels sind noch verdeckt.

Jetzt weiterlesen
Sie möchten einen kostenpflichtigen Artikel lesen. Wählen Sie hier Ihr ZAK+ Angebot, um den kompletten Artikel lesen zu können.
Diesen Artikel teilen: