„Kann nicht in Köpfe schauen“: Was Security-Chefs aus dem Zollernalbkreis zu Vorfällen sagen

Von Pascal Tonnemacher

Geklaute Impfchargenaufkleber, Schlägereien mit Geflüchteten, nun der mutmaßliche sexuelle Missbrauch von Kindern im Ankunftszentrum für ukrainische Flüchtlinge in Meßstetten: Security-Mitarbeiter stehen nach Vorfällen in der Region in der Kritik. Firmen aus der Branche wehren sich gegen Schubladendenken und erläutern die Anforderungen, die ihre Leute erfüllen müssen. Auch das Regierungspräsidium erklärt sich nach dem jüngsten Vorfall in Meßstetten.

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