Der Gemeinderat Schwenningen folgt dem Beschlussvorschlag der Gemeindeverwaltung und erhöht die Hundesteuer für den Ersthund von 90 Euro auf 95 Euro sowie für den Zweithund und jeden weiteren Hund von 180 Euro auf 190 Euro jährlich. Die Steuer für einen Kampfhund steigt von 900 Euro auf 1200 Euro. Was sind die Gründe?mehr...
In Straßberg werden im kommenden Jahr weder die Hundesteuer noch die Grund- und Gewerbesteuer erhöht. Die Verwaltung verfolgte teilweise ein anderes Ziel, der Gemeinderat stimmte aber dagegen.mehr...
Wer in Winterlingen eine Kampfhund hält, muss pro Jahr 1500 Euro Steuern bezahlen. Aber aktuell werden im Ort keine gehalten.mehr...
Nach zehn Jahren hat der Bitzer Gemeinderat mit mehrheitlichem Votum den Steuersatz für Hunde aktualisiert.mehr...
1500 Euro Hundesteuer pro Jahr für einen so genannten Kampfhund oder gefährlichen Vierbeiner. Mit diesem Beschluss hat der Winterlinger Gemeinderat eine harte Entscheidung getroffen, die seither für viele Diskussionen sorgte. Auch beim Tierschutzverein Zollernalbkreis wird diese saftige Steuererhebung sehr kritisch gesehen. Vor allem vor dem Hintergrund, welche Hunde wirklich gefährlich sein sollen.mehr...
Die Anpassung der Hundesteuersatzung sorgte im Winterlinger Gemeinderat für Diskussionsstoff. Leicht angehoben wurden auch die Hebesätze der Grundsteuer.mehr...
Rund zehn Prozent der Halter zahlen keine Steuern für ihre Lieblinge. Deswegen findet in den kommenden Wochen in allen Albstädter Stadtteilen eine umfassende Umfrageaktion statt. Die Stadt hat hierzu eine Firma beauftragt, deren Mitarbeiter eine Tür-zu-Tür-Befragung machen werden. Es ist die zweite Hundezählung, die in Albstadt stattfindet. 2005 gab es schon einmal eine „Hundebestandaufnahme“. mehr...
Die Hundesteuer ist Gemeindesache und damit von Ort zu Ort unterschiedlich geregelt. Wir liefern einen Überblick über den Steuersatz für Hunde und Kampfhunde sowie über Besonderheiten wie Zwingersteuern oder Befreiungen für bestimmte Hunde in den Gemeinden im Zollernalbkreis.mehr...
Jetzt ist es amtlich: Hundebesitzer in Balingen müssen tiefer in die Tasche greifen. Der Gemeinderat erhöhte am Dienstagabend die Steuer einstimmig um zwölf Euro auf 108 Euro. Der zweite und jeder weitere Hund kostet das Doppelte. Sogenannte brauchbare Jagdhunde sind dagegen ab sofort steuerfrei.mehr...
Die Fraktion der Balinger Grünen im Gemeinderat äußert sich zur geplanten Erhöhung der Hundesteuer. Unter anderem fordern sie auf die geplante Steuererhöhung bei Kampfhundbesitzern, die ihre Tiere bis zum 1. Dezember melden, zu verzichten. Außerdem wollen sie eine Hundewiese und regelmäßige Spenden.mehr...
Die Stadt Balingen will die Hundesteuer erhöhen. Statt bisher 96 soll der erste Vierbeiner künftig 108 Euro, jeder weitere 216 kosten. Erstmals könnten sogenannte brauchbare Jagdhunde von der Steuer befreit, Kampfhunde jedoch deutlich höher besteuert werden. Die Gemeinderäte diskutieren kommenden Dienstag darüber.mehr...
