Bitz

Die Gemeinde Bitz will das Artensterben stoppen und arbeitet an einem Biotopverbund

03.03.2023

Von Ulrike Zimmermann

Die Gemeinde Bitz will das Artensterben stoppen und arbeitet an einem Biotopverbund

© Ulrike Zimmermann

Die Bitzer Hülbe ist die einzige feuchte Kernfläche auf der Bitzer Gemarkung.

Albstadt geht jetzt schon mit gutem Beispiel voran und verfügt seit 2018 über eine Biotopverbundplanung. Neben Backnang, Singen und Bischweiler-Kuppenheim wurde die Große Kreisstadt als vierte Gemeinde im Land unter 30 Bewerbern für ein Modellprojekt der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) ausgewählt. Jetzt will auch die Gemeinde Bitz in die Planung einsteigen und machte den Weg in der Gemeinderatssitzung dafür frei.

Das Land und seine Behörden knüpfen gemeinsam mit den Kommunen ein Netzwerk, um das Überleben von Arten zu sichern. Geplant ist ein schrittweiser Ausbau des Biotopverbundes. Dieser soll bis zum Jahr 2023 mindestens zehn Prozent, bis zum Jahr 2027 mindestens 13 Prozent und bis zum Jahr 2030 mindestens 15 Prozent der Offenlandfläche von Baden-Württemberg umfassen. Es geht dabei um die Erfassung, Er...

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