Zollernalbkreis

Die Autonation Deutschland will nachhaltig werden - Aktuelle Entwicklungen

31.01.2023

Von Ralph Conzelmann

Die Autonation Deutschland will nachhaltig werden - Aktuelle Entwicklungen

© DA Direkt/spp-o

Für acht von zehn Befragten im Alter von 18-29 Jahre bleibt das Auto fester Bestandteil ihres Alltags. Die hohe Flexibilität und Verfügbarkeit (77%), Privatsphäre (52%) und der Schutz vor Wettereinflüssen (42%) sind die wichtigsten Gründe für die hohe Bedeutung. Gleichzeitig beeinflussen Benzinpreise, Umweltbewusstsein, Ticketalternativen im ÖPNV aber auch die Corona-Pandemie das Nutzungsverhalten. So nutzen 16 Prozent der Haushalte mit Pkw das Auto häufiger, 28 Prozent hingegen weniger als noch vor 12 Monaten. Besonders oft wird das Auto in Haushalten mit Kindern gefahren (31 %). Aktuell fahren 61 Prozent der Befragten einen Benziner, 20 Prozent einen Diesel. Der Anteil an Elektro-PKW liegt bei 2 Prozent, Hybrid-PKW kommen auf 5 Prozent.

Mobilität bleibt gefragt: Flexibilität und Verfügbarkeit (77%), Privatsphäre (52%) und Schutz vor Wettereinflüssen (42%) sind die wichtigsten Gründe für die hohe Bedeutung.

Das gilt auch für junge Menschen: für acht von zehn Befragten im Alter von 18-29 Jahre bleibt das Auto fester Bestandteil ihres Alltags. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt.

Die hohe Flexibilität und Verfügbarkeit (77%), Privatsphäre (52%) und der Schutz vor Wettereinflüssen (42%) sind die wichtigsten Gründe für die hohe Bedeutung des Autos. Gleichzeitig beeinflussen Benzinpreise, Umweltbewusstsein, Ticketalternativen im ÖPNV aber auch die Pandemie das Nutzungsverhalten. So nutzen 16 Prozent der Haushalte mit Pkw das Auto häufiger, 28 Prozent hingegen weniger als noch vor 12 Monaten. Besonders oft wird das Auto in Haushalten mit Kindern gefahren (31 %).

Verbrenner bleibt gefragt

Wird das Auto seltener genutzt, ist dies in acht von zehn Fällen auf die gestiegenen Benzinpreise zurückzuführen. Einen Beitrag zum Umweltschutz ist in jedem zweiten Fall für weniger Fahrten ausschlaggebend.

Der Verbrennungsmotor hat weiterhin einen hohen Stellenwert. Für einen zukünftigen Kauf ist ein Benziner für sieben von zehn Deutsche attraktiv, für 29 Prozent ist ein Dieselfahrzeug denkbar. Jeweils für knapp die Hälfte kommt ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug in Frage. Aktuell fahren 61 Prozent der Befragten einen Benziner, 20 Prozent einen Diesel. Der Anteil an Elektro-PKW liegt bei 2 Prozent, Hybrid-PKW kommen auf 5 Prozent.

Unsichere Faktoren

Während 40 Prozent der Deutschen Elektroautos für eine umweltschonende Fortbewegung in Betracht ziehen, wird knapp die Hälfte von den hohen Anschaffungspreisen abgeschreckt. Das Netz an Ladestationen, die Ladedauer und die Reichweite sind weitere Gründe gegen die Kaufentscheidung.

Obwohl sie sich noch im Versuchsstadium befinden, sehen vier von zehn Deutschen in E-Fuels eine schnelle, rohstoffsparende Lösung, um Verbrenner CO2-neutral zu betreiben.


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