Wie berichtet kandidierte die 27-Jährige zum dritten Mal für den Landesvorsitz der baden-württembergischen Jusos. Sie bekam laut eigenen Angaben 76 Prozent der Stimmen.

Stark machen will sich Herter laut ihrer Ankündigung zur Kandidatur für „ein deutlich höheres Bafög, das nicht zurückbezahlt werden muss“ sowie für eine „bessere Mindestausbildungsvergütung“. Der ÖPNV sollte ihrer Ansicht nach kostenlos sein. Auch fordert die 27-Jährige „Reformen bei Vermögens- und Erbschaftssteuer“.

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Sie schreibt zudem auf Instagram: „Klima, Corona, Krieg, die Krisen unserer Zeit sind immens. Aber gerade deshalb müssen es wir Jungen sein, die an eine bessere Zukunft glauben und für sie kämpfen.“

Der persönliche Schluss der Wiedergewählten: „Ich kandidiere auf ein Neues als Landesvorsitzende, weil es noch so manches zu verändern gibt.“ Das kann sie nun angehen.