Zollernalbkreis

Wenn der Akku brennt, kann nur gekühlt werden: E-Autos fordern Feuerwehr im Zollernalbkreis

31.08.2020

Von Pascal Tonnemacher

Wenn der Akku brennt, kann nur gekühlt werden: E-Autos fordern Feuerwehr im Zollernalbkreis

© Polizei

Dieser Tesla brannte Ende Juli 2019 auf einem Parkplatz in Nordrhein-Westfalen vollständig ab. Auch ein daneben stehendes Auto war laut Polizei in Mitleidenschaft gezogen worden.

Elektroautos, deren Lithium-Ionen-Akkus brennen, können zur ernsthaften Herausforderung für Feuerwehren werden. Nicht alle Abteilungen im Zollernalbkreis sehen sich dafür ausreichend vorbereitet. Doch es gibt Lösungsansätze.

Lodernde Flammen, schwarzer Rauch: Wenn Elektroautos brennen, ist das nicht nur spektakulär, sondern eine neuartige, ernsthafte Herausforderung für die Feuerwehr. Denn wie auch Stromspeicher in Gebäuden kann die Antriebsbatterie eines Elektroautos, ein Lithium-Ionen-Akku, nicht gelöscht werden, sagt Kreisbrandmeister Stefan Hermann. Die Gefahr, dass ein E-Auto-Brand entsteht, ist Experten zufolge...

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