Albstadt

Sehr seltener Vorfall: Kleiner Junge aus Onstmettingen von giftiger Kreuzotter gebissen

08.06.2021

Von Jelena Marjanov

Sehr seltener Vorfall: Kleiner Junge aus Onstmettingen von giftiger Kreuzotter gebissen

© Pixabay

Bei der schwarzen Kreuzotter – auch „Höllenotter“ genannt – ist das typische Zickzackband nicht zu erkennen (Symbolfoto).

Bei einem Spaziergang auf dem Hohberg ist der Sohn von Steven und Anja Moos von einer giftigen schwarzen Kreuzotter gebissen worden. Der kleine Jayden musste daraufhin mit dem Hubschrauber in die Klinik nach Villingen-Schwenningen geflogen werden, dort bekam er ein Gegengift verabreicht. Vater Steven Moos erzählt nun im Gespräch mit der ZAK-Redaktion von dem erschreckenden Vorfall und wie es der Familie – vor allem aber dem kleinen Jayden – dabei ergangen ist. Mediziner und örtliche Behörden informieren, wie bei einer Begegnung mit den Tieren umgegangen werden muss und welche Maßnahmen im Ernstfall ergriffen werden sollten.

Der dreieinhalbjährige Jayden Lennox Moos wurde vergangenes Wochenende auf dem Hohberg in Onstmettingen von einer giftigen schwarzen Kreuzotter in den Finger gebissen. Steven Moos, der Vater des Jungen, schildert im Gespräch mit der ZAK-Redaktion wie es zu dem Biss gekommen ist: „Wir waren auf dem Hohberg spazieren. Mein Sohn spielt gerne mit Stöcken und dachte wahrscheinlich, dass die Schlange e...

97% des Artikels sind noch verdeckt.

Jetzt weiterlesen
Sie möchten einen kostenpflichtigen Artikel lesen. Wählen Sie hier Ihr ZAK+ Angebot, um den kompletten Artikel lesen zu können.
Diesen Artikel teilen: