Unterwegs mit der Deutschen Bahn – eine schier unglaubliche und nur noch traurige Odyssee
29.11.2019
Von Volker Bitzer
Wenn einer eine Reise tut … Ja, ein altes Sprichwort, aber immer wieder aktuell. Erst recht, wenn man sich fürs Bahnfahren entscheidet und die Reise zur schier unglaublichen und Nerv tötenden Odyssee mutiert.
Los ging es mal wieder am Bahnhof Bisingen (so erspart man sich als Albstädter den weiten Umweg über Ebingen und Balingen) und Düsseldorf war das Ziel. Tatsächlich pünktlich kommt der Regionalzug nach Tübingen. Gut, wo hier doch nur sieben Minuten Umsteigezeit verbleibt. Doch schon schnell die Ernüchterung: Obwohl die eigene Bahn im zeitlichen Plan liegt, gibt es Verzögerungen: weil der Gegenzug ...
94% des Artikels sind noch verdeckt.
Jetzt weiterlesen
Sie möchten einen kostenpflichtigen Artikel lesen. Wählen Sie hier Ihr ZAK+ Angebot, um den kompletten Artikel lesen zu können.