Zollernalbkreis
Tübingen besteuert Einweggeschirr: Auch ein Modell für den Zollernalbkreis?
01.06.2023

© picture alliance/dpa
Die Stadt Tübingen erhebt eine Steuer auf Einwegverpackungen. Ein Urteil hat den Weg dafür auch für andere Kommunen frei gemacht.
50 Cent für Einweggeschirr und 20 Cent für Einwegbesteck: Seit Anfang 2022 erhebt die Stadt Tübingen eine Verpackungssteuer. Die Klage der Betreiberin einer McDonalds-Filiale gegen diese kommunale Steuer wurde kürzlich vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Ein Vorbild auch für den Zollernalbkreis? Wir haben nachgefragt.
Jetzt weiterlesen
Sie möchten einen kostenpflichtigen Artikel lesen. Wählen Sie hier Ihr ZAK+ Angebot, um den kompletten Artikel lesen zu können.
Sie haben bereits ein Web-/Digital-Abo?
Jetzt einloggen