Albstadt

Trotz Corona: Die kleinen Bewohner des Ebinger Albaquariums leiden keinen Hunger

18.03.2020

Von Holger Much

Trotz Corona: Die kleinen Bewohner des Ebinger Albaquariums leiden keinen Hunger

© Holger Much

Zwei Weissbüscheläffchen genießen im Albaquarium ihre tägliche Heuschrecke.

Äffchen, Leguane, Fische und Anemonen, sie alle wohnen und speisen im Albaquarium, einem der kleinsten und vor allem der einzige vereinsgeführte Zoo Deutschlands. In Zeiten von Corona, wenn viele Unternehmen schließen, müssen die tierischen Bewohner dennoch weiter ihren Hunger stillen. Wie sieht es mit dem Nachschub aus? Wir haben bei Peter Fritz, Chef des Albaquariums, nachgefragt.

Knack, knack - der kleine Weißbüschelaffenmann namens Mäxle sitzt entspannt auf einem großen Stück Seil, das sich durch das geräumige Gehege des Ebinger Albaquariums zieht, und mampft genüsslich eine große Wanderheuschrecke. Die kleinen Äffchen aus der Familie der Krallenaffen stammen aus dem nordöstlichen Brasilien und legen laut Albaquariumchef Peter Fritz durchaus Wert auf ihre tägliche Portio...

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