Rosenfeld

Sommerlich und sonnig: Rosenfelder Ursulamarkt lädt zu einem unterhaltsamen Schwätzchen ein

02.06.2019

Von Klaus May

Sommerlich und sonnig: Rosenfelder Ursulamarkt lädt zu einem unterhaltsamen Schwätzchen ein

© Klaus May

Nicht nur Ramsch und Trödel wechselte beim Flohmarkt seine Besitzer.

Schönes Wetter, Sommerfeeling und ein großes Angebot: Der Rosenfelder Ursulamarkt zog einmal mehr viele Gäste an – und wartete mit einer Neuigkeit auf.

Auf ein großes Interesse stieß am Samstag der Ursulamarkt in Rosenfelds historischer Altstadt. Der Markt wurde mit einem Flohmarkt verbunden. Bei strahlendem Sonnenschein kamen viele Marktbesucher zum traditionellen Krämermarkt.

Breitgefächertes Angebot

Das Angebot auf dem Markt war wieder breit gefächert. Rund 20 Stände reihten sich in der Altstadt aneinander. Zum Einkaufen gab es allerlei Haushaltsartikel, viele Kleidungsstücke, Schuhe und Artikel des täglichen Bedarfes. Ein paar Verpflegungsstände erweiterten das Angebot.

Kaffee und Selbstgebackenes

Gut besucht war das Cafe im Rathauseingang. Schon früh am Morgen konnten die drei guten Feen des Fremdenverkehrsvereins frischen Kaffee und selbstgebackenen Kuchen anbieten. Sowohl Marktbeschicker als auch viele Marktbesucher nutzen das reichliche Angebot. Sie verweilten im Eingang des Rathauses und genossen das Angebot des Fremdenverkehrsvereins.

Gut bestückter Flohmarkt

Eine Neuerung waren die reich bestückten Flohmarktstände im Stadtgraben, die den Ursulamarkt ergänzten. Im Angebot gab es nostalgische Artikel, Bücher und vieles mehr aus vergangenen Tagen. Kinder und ganze Familien aus Rosenfeld und weit darüberhinaus boten Spiele und viele Haushaltsartikel von Haushaltsauflösungen zum Verkauf an.

Fotostrecke
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Der Markt bot ein reichhaltiges Angebot.

© Klaus May

Der Markt wartete mit einem großen Angebot auf.

© Klaus May

Der Markt bot ein reichhaltiges Angebot.

© Klaus May

Aussteller aus der weiteren Umgebung kamen nach Rosenfeld, um Flohmarktartikel anzubieten. Gefeilscht wurden um wertvolle Raritäten aus früheren Jahren. Und es ging ziemlich kommunikativ zu: Möglichkeiten für ein „Schwätzle“ wurden gerne genutzt.

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