Turnen

Hochwertig und selektiv: TSV Ebingen voller Vorfreude auf den Silberdistel-Cup

22.03.2023

Von Larissa Bühler

Hochwertig und selektiv: TSV Ebingen voller Vorfreude auf den Silberdistel-Cup

© SH / arc

Die Turnerinnen treten wieder beim Silberdistel-Cup an.

Als Generalprobe vor dem Ligastart hat der Silberdistel-Cup bei den Turnerinnen in der Region seinen festen Platz im Kalender. Am Samstag, 1. April, richtet der TSV Ebingen die fünfte Auflage des beliebten Wettkampfes im Mazmann aus.

2022 fand das Event – auch unter strengen Corona-Richtlinien – noch im Februar statt, nun der spätere Termin. Denn auch der Ligaauftakt steigt erst im Mai. Doch auch im April kommen die Turnerinnen gern nach Ebingen.

Am vergangenen Freitag war Meldeschluss, sowohl der Nachwuchs-Cup als auch der Hauptwettkampf sind ausgebucht. „Wir haben zwei pickepackevolle Durchgänge“, freut sich Jürgen Maier aus dem Organisationskomitee. Alice Thoma kümmert sich nun um die Einteilungen der Riegen und Vereine, informiert dann die Teilnehmer genau über den Ablauf am 1. April.

Gewohnter Modus

Los gehen soll es um 9 Uhr mit dem Einturnen für den ersten Durchgang. „Mit dem Nachwuchscup sind wir dann – wenn alles gut läuft – gegen 13 Uhr durch. Im Anschluss ist die Siegerehrung und dann kommt auch schon das Einturnen für den Silberdistel-Cup“, erklärt Thoma. Dann turnen die Teilnehmerinnen in der Vorrunde wie gewohnt einen Vierkampf, in dem sie sich für die Gerätefinals qualifizieren können. Dabei gibt es für die Siegerinnen dann auch attraktive Preise.

Doch nicht nur damit begeistert der Silberdistel-Cup. „Wir springen, wir helfen, wir sind da. Wir gucken um die Sportler, dass sie sich aufgehoben fühlen“, erklärt Maier einen weiteren Teil des Erfolgsrezepts, das die Teilnehmer Jahr für Jahr in der Mazmannhalle begeistert.

„Wir sind eigentlich an dem Punkt, wo wir sagen könnten, wir würden die Veranstaltung sogar noch größer machen können, rein von den Anmeldungen“, verrät Maier. „Aber wir wollen eine runde Veranstaltung machen, möchten das Optimale herausholen für alle Beteiligten. Es soll lieber ein hochwertiger, selektiver Wettkampf sein.“ Dabei hoffen die Organisatoren auch auf größeren Zuschauer-Zuspruch als in den vergangenen Jahren.

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