Obwohl die Wiesenblumen in diesem Jahr rar waren, kamen wieder 15 Platten zusammen, die am frühen Morgen in Form eines Pfeils in Richtung der Geislinger Kirche gelegt wurden. Insgesamt waren 15 Familien damit beschäftigt, zunächst ein geeignetes Motiv zu entwerfen, die benötigten Blumen zu sammeln und diese dann in mühevoller Handarbeit zu einem kleinen Kunstwerk zu legen.
Die Corona-Pandemie schränkte auch das katholische Fronleichnamsfest ein. Dennoch pflegten zahlreiche Helfer die Tradition der Blumenteppiche, wenn auch vielerorts im kleineren Rahmen.
In Dotternhausen waren die Kommunionskinder mit eingebunden, in Margrethausen entstand ein Motiv aus 24 kleinen Kunstwerken. Wir haben Eindrücke aus dem Kreis zusammengestellt.
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Auch in Margrethausen war der Fronleichnamteppich ein wahrer Blickfang. Da ein großes Motiv aus Abstandsgründen nur schwer zu realisieren war, wurde dieses aus 24 kleinen Kunstwerken wie ein Mosaik zusammengelegt. Viele Kinder waren daran beteiligt.
Viele Gläubige kamen in die Dotternhausener St. Martinuskirche zum Fronleichnamsgottesdienst. Ein Blickfang war dabei der Fronleichnamsteppich vor dem Altar im Gotteshaus. Weil ein großes Motiv aus Abstandsgründen schwer zu realisieren gewesen wäre, hatte das Dreierteam mit Simone Stutz, Sabine Geiser und Christiane Bulzan auf kleinen Holzplatten christliche Motive gestaltet, die wie ein Mosaik zusammengelegt wurden. Die Helferinnen wurden von den Kommunionkindern unterstützt.
Viele Gläubige kamen in die Dotternhausener St. Martinuskirche zum Fronleichnamsgottesdienst. Ein Blickfang war dabei der Fronleichnamsteppich vor dem Altar im Gotteshaus. Weil ein großes Motiv aus Abstandsgründen schwer zu realisieren gewesen wäre, hatte das Dreierteam mit Simone Stutz, Sabine Geiser und Christiane Bulzan auf kleinen Holzplatten christliche Motive gestaltet, die wie ein Mosaik zusammengelegt wurden. Die Helferinnen wurden von den Kommunionkindern unterstützt.
Obwohl die Wiesenblumen in diesem Jahr rar waren, kamen wieder 15 Platten zusammen, die am frühen Morgen in Form eines Pfeils in Richtung der Geislinger Kirche gelegt wurden. Insgesamt waren 15 Familien damit beschäftigt, zunächst ein geeignetes Motiv zu entwerfen, die benötigten Blumen zu sammeln und diese dann in mühevoller Handarbeit zu einem kleinen Kunstwerk zu legen.
Obwohl die Wiesenblumen in diesem Jahr rar waren, kamen wieder 15 Platten zusammen, die am frühen Morgen in Form eines Pfeils in Richtung der Geislinger Kirche gelegt wurden. Insgesamt waren 15 Familien damit beschäftigt, zunächst ein geeignetes Motiv zu entwerfen, die benötigten Blumen zu sammeln und diese dann in mühevoller Handarbeit zu einem kleinen Kunstwerk zu legen.
Wie im vergangenen Jahr konnte auch in diesem Jahr in Heinstetten wegen der Corona-Pandemie kein Fronleichnamsumzug stattfinden und auch kein großer Blumenteppich in der Hilb gestaltet werden. Dennoch zeigten sich mehrere Kinder und Familien recht kreativ und fertigten auf Holztafeln mit verschiedenen Blüten, Sträuchern und sonstige Materialien religiöse Motive, die sie auf der Wiese vor der Kirche abgelegt haben.
In Nusplingen waren in diesem Jahr beim Blumenteppichlegen coronabedingt nur vier statt der üblichen 40 Helferinnen am Werk. Da die Prozession ausfallen musste, wurde der Teppich nicht wie üblich auf dem Marktplatz, sondern in der Kirche vor dem Altar platziert. Das Motiv zeigt Jesus als Hirte und soll Geborgenheit, Schutz und Sicherheit vermitteln.
In Nusplingen waren in diesem Jahr beim Blumenteppichlegen coronabedingt nur vier statt der üblichen 40 Helferinnen am Werk. Da die Prozession ausfallen musste, wurde der Teppich nicht wie üblich auf dem Marktplatz, sondern in der Kirche vor dem Altar platziert. Das Motiv zeigt Jesus als Hirte und soll Geborgenheit, Schutz und Sicherheit vermitteln.
In Nusplingen waren in diesem Jahr beim Blumenteppichlegen coronabedingt nur vier statt der üblichen 40 Helferinnen am Werk. Da die Prozession ausfallen musste, wurde der Teppich nicht wie üblich auf dem Marktplatz, sondern in der Kirche vor dem Altar platziert. Das Motiv zeigt Jesus als Hirte und soll Geborgenheit, Schutz und Sicherheit vermitteln.
In der St. Afra Kirche Obernheim legten die Verantwortlichen und eingespielten Helferteams mit jeder Menge Erfahrung und allen Tricks schöne Blumenteppiche. Mit Schablonen wurden ganz behutsam Blättchen für Blättchen und Blüte an Blüte zu christlichen Bildern aufgelegt.
In der St. Afra Kirche Obernheim legten die Verantwortlichen und eingespielten Helferteams mit jeder Menge Erfahrung und allen Tricks schöne Blumenteppiche. Mit Schablonen wurden ganz behutsam Blättchen für Blättchen und Blüte an Blüte zu christlichen Bildern aufgelegt.
In wesentlich kleinerem Rahmen als sonst üblich gingen gestern dieFronleichnamfeierlichkeiten in Roßwangen über die Bühne. Mit 70 Besuchern wurde der Gottesdienst unter freiem Himme gefeiert. Auch in diesem Jahr gab es wieder drei Blumenteppiche: Im Kirchenhof zum Thema Frauengerechtigkeit, vor dem Zaun des Kindergartens und vor dem Alten Schulhaus zum Thema Vertrauen.
Obwohl in Harthausen auch in diesem Jahr wegen der Pandemie keine Fronleichnamsprozession stattfinden konnte, hat das Gemeindeteam mit Kindern der katholischen Pfarrei St. Mauritius mehrere kleine Blumenwege vor der Kirche gestaltet. Auch in der Kirche vor dem Hochaltar haben die Kinder mit Unterstützung das Gemeindeteams ein großes Blumenbild gestaltet.
Obwohl in Harthausen auch in diesem Jahr wegen der Pandemie keine Fronleichnamsprozession stattfinden konnte, hat das Gemeindeteam mit Kindern der katholischen Pfarrei St. Mauritius mehrere kleine Blumenwege vor der Kirche gestaltet. Auch in der Kirche vor dem Hochaltar haben die Kinder mit Unterstützung das Gemeindeteams ein großes Blumenbild gestaltet.
In der Kirchengemeinde St. Silvester Erlaheim hatten fleißige Hände statt eines großen Blumenteppichs viele kleinere Medaillons gestaltet, organisiert von den Kirchengemeinderätinnen Daniela Neuhoff und Elke Fritz. Da es regnete, schmückten die Blumenteppiche in der Kirche die Stufen zum Altar. Den Gottesdienst zelebrierten Pater Augusty Kollamkunnel und Diakon Reiner Dehner. Hildegard Gulde, Gisela Hankiewicz und Hermann Vees übernahmen mit Orgel und Gesang die musikalische Gestaltung.
Empfehlung - Bunt geschmückte Blumenteppiche erfreuen die Gläubigen im Zollernalbkreis In Dotternhausen waren die Kommunionskinder mit eingebunden, in Margrethausen entstand ein Motiv aus 24 kleinen Kunstwerken. Wir haben Eindrücke aus dem Kreis zusammengestellt. (...)
Link zum Artikel:
https://www.zak.de/Nachrichten/Bunt-geschmueckte-Blumenteppiche-erfreuen-die-Glaeubigen-im-Zollernalbkreis-145935.html
