Stetten a.k.M. wählt neuen Bürgermeister
29.01.2015
Wir haben den fünf Kandidaten vor der Wahl am Sonntag noch ein paar Fragen gestellt.
Was schätzen und lieben Sie besonders an Stetten a.k.M.? Was befähigt Sie, für das Amt des Bürgermeisters zu kandieren?
Jörg Gröner: Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich vom Zollkriminalamt 2005 nach Stetten geschickt wurde, um dort an der Einrichtung der Fortbildungsstätte Spezialkräfte Zoll (FSZ) mitzuwirken. Zwei Jahre habe ich in Stetten gearbeitet und gelebt. Besonders das ausgeprägte Gemeinschafts- und Verantwortungsgefühl, das sich im regen Vereinsleben niederschlägt, hat mich fasziniert. Es gab Pläne, mit der Familie nach Stetten a.k.M zu ziehen einen Bauantrag für ein Grundstück in der Europastraße wurde gestellt, jedoch machte die absehbare Schließung der FSZ die Pläne zunichte. Neben meiner 28-jährigen Verwaltungserfahrung in der Bundesfinanzverwaltung bringe ich einen unschätzbaren Vorteil mit; ich bin Reserveoffizier und kenne das interne Gefüge der Bundeswehr. Für eine künftige gemeinsame und erfolgreiche Entwicklung von Gemeinde und Garnison ein wichtiger Pluspunkt.
© Susanne Grimm
