Tischtennis

Tischtennis: Ehrenvorsitzender des Bezirks Donau befürchtet Abmeldungen

17.11.2020

Von Larissa Bühler

Tischtennis: Ehrenvorsitzender des Bezirks Donau befürchtet Abmeldungen

© Eibner

Pause auch im Tischtennis.

Weiterhin ruht auch bei den baden-württembergischen Tischtennis-Mannschaften der Spielbetrieb. Das Verständnis für die Entscheidung ist bei den Vereinen durchaus gegeben – dennoch sorgt die ungewisse Zukunft für Sorgen.

Schon am Wochenende vor dem eigentlichen Lockdown wurden alle Spiele abgesagt. „Aus unserer Sicht hätten diese stattfinden können“, sagt Konrad Lebherz, der im Bezirk Donau schon zahlreiche Ämter innehatte. Der Benzinger ergänzt: „Ebenfalls wurde die Möglichkeit zum Training untersagt und somit jede Chance in einen geregelten Lockdown zu gehen, verhindert. Dies im Besonderen im Jugendbereich“, betont Lebherz, Ehrenvorsitzender des Bezirks Donau. Die aktuelle Situation wird auch im Verein bedauert, „alle vermissen den Sportbetrieb und die sozialen Kontakte untereinander“.

Benzingen zieht Jugendmannschaft zurück

Welche Folgen der Lockdown haben kann, bekamen die Donau-Vereine im Frühjahr zu spüren. „Auch im Bezirk Donau mussten einige Mannschaftsabmeldungen verkraftet werden“, so Lebherz. Auch Benzingen selbst zog eine Jugendmannschaft zurück. Nun seien erneute Verluste zu befürchten.

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