Balingen

Streetworker-Team ist wieder komplett: Gerhard Eppler unterstützt Nadine Hempke

15.04.2019

von Pressemitteilung

Streetworker-Team ist wieder komplett: Gerhard Eppler unterstützt Nadine Hempke

© Lydia Wania-Dreher

Gerhard Eppler ist der neue Balinger Streetworker. Er unterstützt ab Juni Nadine Hempke.

Balingen hat einen neuen Streetworker. Ab Juni ist der 30-jährige Gerhard Eppler im Einsatz. Er folgt auf Mike Buck.

Bald ist das Steetworker-Team wieder komplett. Die Stadtverwaltung gibt bekannt, dass Gerhard Eppler ab dem 1. Juni bei der Mobilen Jugendarbeit tätig ist.

Der 30-Jährige studiert derzeit noch Erziehungswissenschaften in Tübingen und wird voraussichtlich am 30. September damit fertig sein. Seit 1,5 Jahren arbeitet Eppler als Streetworker in der Gemeinde Mengen.

Mehr Präsenz auf der Straße

„Wir wollen mehr Präsenz auf der Straße zeigen, auch gemeinsam“, sagt Nadine Hempke, die bereits mehrere Jahre als Streetworkerin in Balingen arbeitet. So sei auch die paritätische Beratung wieder möglich, erklärt Hempke.

Zu Beginn werde man gemeinsam die Kooperationspartner aufsuchen, Gerhard Eppler vorstellen und auch das zehnjährige Jubiläum im Juli vorbereiten.

„Auch wenn Gerhard Eppler erst am 1. Juni anfangen wird, unterstützt er mich bereits am Tag der Europawahl auf dem Marktplatz, wo die Suchtberatung der Diakonie, der Verein Huckleberry & Pipilotta und die Suchtberatung des Landkreises die bundesweite Alkoholpräventionswoche nutzen werden, um auf das Thema Sucht am Arbeitsplatz aufmerksam zu machen“, so Hempke.

Nightsport soll es weiter regelmäßig geben

Auch dort soll schon der zehnte Geburtstag der Mobilien Jugendarbeit in Balingen gefeiert werden. Außerdem soll es vermutlich im Juni eine Graffitikunstaktion mit bekannten Künstlern geben.

Das Projekt Nightsport könne dann auch regelmäßig und zuverlässig angeboten werden. Das Vorstellen an Schulen erfolgt kontinuierlich.

„Ansonsten soll Gerhard Eppler erst einmal in der Stadt ankommen und anfangen Beziehungen zu den jungen Menschen aufzubauen“, sagt Nadine Hempke.

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