Der Schreck sitzt tief: Aus Angst vor einer Katastrophe bei künftigen Unwettern machen sich Lautlinger Bürger für Hochwasserschutzmaßnahmen stark.
Vor zwei Wochen sorgte ein Starkregen dafür, dass der Meßstetter Talbach zum Sturzbach wurde und mehrere Straßen in Lautlingen überschwemmte. Die Wassermassen jagten vielen Lautlinger Bürgern einen Schrecken ein. Bei einem Treffen tauschten sich die rund 20 Teilnehmer über ihre Sorgen und Befürchtungen aus. Durch den Klimawandel sei künftig häufiger mit Hochwasser zu rechnen, sagen sie. Außerdem sehen sie die Gefahr, dass sich die Situation durch die weitere Flächenversiegelung im Zuge des geplanten Gewerbegebiets Hirnau verschärfen werde. Die besorgten Bürger fordern effektive Hochwasserschutzmaßnahmen. Der Tenor des Abends: „Es muss etwas geschehen – und zwar zeitnah.“
Der Schreck sitzt immer noch tief: Nachdem ein Starkregen am 28. Juni den Meßstetter Talbach zum Überlaufen brachte und innerhalb kürzester Zeit mehrere Straßen in Lautlingen – unter anderem die Falkenstraße, Teile der Ortsdurchfahrt und die Mühlgasse – überschwemmt waren, fordern besorgte Lautlinger Bürger nun vehement Hochwasserschutzmaßnahmen.Treffen in einer Scheune Auf Initiative von Thomas ...
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