Hund muss eingeschläfert werden: Polizei warnt vor Giftködern bei Albstadt
12.04.2023
© Benno Haile
Die Polizei warnt vor Giftködern und rät Hundebesitzern, ihre Vierbeine an die Leine zu nehmen und darauf zu achten, dass sie keine herumliegenden Gegenstände am Wegesrand fressen. (symbolfoto)
Ein Hund hat am Montag zwischen Ebingen und Straßberg wohl einen Giftköder gefressen und die Sache nicht überlebt. Die Polizei warnt vor den Ködern und rät zur Vorsicht.
Wie die Polizei berichtet, hat ein Hund am Montag vermutlich einen Giftköder gefressen und musste aufgrund der Folgen eingeschläfert werden.
Der Vierbeiner war mit seinem Herrchen im Lauf des Tages auf einem Weg im Bereich der Ehestetter Höfe zwischen Ebingen und Straßberg unterwegs. Dort soll das Tier etwas aufgenommen und gefressen haben.
Zustand des Hundes verschlechtert sich
Als sich der Zustand des Vierbeiners wenig später verschlechterte, brachte ihn sein Herrchen in eine Tierklinik. Dort wurden schwere Vergiftungserscheinungen diagnostiziert. Der Hund musste eingeschläfert werden. Das Polizeirevier Albstadt hat die Ermittlungen aufgenommen.
Was die Polizei rät
Die Polizei rät Hundebesitzern in diesem Zusammenhang, ihre Tiere beim Gassi gehen möglichst an die Leine zu nehmen und darauf zu achten, dass sie keine herumliegenden Gegenstände fressen.
