Balingen

Bilanz: Auch das Jahr 2019 war wieder zu trocken und deutlich zu warm

05.01.2020

von Karl-Heinz Jetter

Bilanz: Auch das Jahr 2019 war wieder zu trocken und deutlich zu warm

© Michael Würz

Vertrocknet: diese Sonnenblume in Albstadt.

Im Auftrag des Deutschen Wetterdienstes hat Karl-Heinz Jetter aus Heselwangen die Daten seiner Wetterstation für das zurückliegende Jahr zusammengefasst.

Es war sogar das drittwärmste Jahr seit dem Beginn von regelmäßigen Messungen 1881. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

Die Beurteilung des Jahreswetters durch den DWD wird auch durch die an der Station in Balingen-Heselwangen ermittelten Werte bestätigt. Auch hier war das Jahr viel zu warm, viel zu trocken und sehr sonnig.

Die Wetterstation

In Balingen-Heselwangen (573 Meter über dem Meer), dem Sitz der Wetterstation, war es in der Vergleichsperiode aus 30 Jahren (1981 bis 2010) übers Jahr durchschnittlich 8,7 Grad Celsius warm und an Niederschlag (Regen, Schnee, Hagel usw.) fielen zusammengerechnet durchschnittlich 871,6 Liter auf jeden Quadratmeter Erdboden bei der Messstation. Im Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2010 schien die Sonne an der Beobachtungsstation 1825 Stunden.

Bilanz: Auch das Jahr 2019 war wieder zu trocken und deutlich zu warm

© Karl-Heinz Jetter

Der Temperaturverlauf des vergangenen Jahres 2019. Es war wieder deutlich zu warm.

Das Jahr 2019 weist gegenüber diesen Werten eine Jahresdurchschnittstemperatur von plus 10,2 Grad Celsius und eine Niederschlagssumme von 823,3 Liter pro Quadratmeter (94 Prozent) aus. Die Sonne schien im zu Ende gegangenen Jahr stolze 2213,8 Stunden (121 Prozent). Mit diesen Werten wurde das Jahr 2019 an der Station zum viertwärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. und weist nur 0,4 Grad weniger aus als das bisher wärmste Jahr – das vorausgegangene Jahr 2018 mit 10,6 Grad Jahresdurchschnittstemperatur. Beim Sonnenschein ist aber das Jahr 2019 mit 2213,8 Stunden der Spitzenreiter seit Beginn der Messungen im Jahr 1991.

Der Rückblick auf 2019

Der Winter (Dezember 2018 bis Februar 2019): Zu warm, durchschnittlich feucht und mit reichlich Sonnenschein versehen.

Trotz 14 Frosttagen war der Dezember von 2018 viel zu warm, zudem dunkler und nässer als üblich. Ansonsten war der Monat recht wechselhaft und windig, und Schnee war in diesem Wintermonat Mangelware. Bei dieser Wetterlage war Weihnachten 2018 mal wieder grün.

Der Januar 2019 tat sich bei uns schwer, sich in der Witterung mehr als ein strammer Wintermonat oder doch schon als ein Vorbote auf den Frühling zu zeigen, denn die Temperatur schwankte über den Monat hinweg zwischen minus 9,9 und plus 7,4 Grad Celsius. Letztendlich gab der Januar aber dem Winter den Vorzug. Der Monat war in der Gesamtbilanz eine Nuance zu kalt, viel zu dunkel und auch nässer und schneereicher als üblich. Am 23. Januar wurde mit minus 9,9 Grad die tiefste Temperatur vom ganzen Jahr gemessen.

Der Februar war dagegen viel zu warm, viel zu trocken und mit einem Rekord an Sonnenschein. Im Jahr 2019 kann der Februar eine Mitteltemperatur von plus 4,2 Grad vorweisen und blieb damit um 3,4 Grad über dem langjährigen Mittel. Es gab zwar 20 Frosttage aber nur 4 Tage mit einer geschlossenen Schneedecke. Beim Niederschlag geizte der Februar. Mit 20,1 Litern/Quadratmeter wurde das Niederschlagssoll nur zu 44 Prozent erfüllt. Aber beim Sonnenschein gab es mit 183,9 Stunden einen neuen Sonnenscheinrekord mit einem Plus von 85,3 Stunden gegenüber dem durchschnittlichen Sonnenscheinwert im Februar.

Der Winter dauert für die Meteorologen von Dezember bis Februar. Mit dem Februar endet für die Meteorologen auch der Winter. Der von 2018/2019 war zu warm, durchschnittlich feucht und mit reichlich Sonnenschein versehen. Einen Winter mit Schnee hatten wir heuer eigentlich nur im Januar.

Der Dezember und der Februar waren dagegen viel zu warm und auch schneearm. Statistisch betrachtet war es bei uns in diesen 3 Wintermonaten im Durchschnitt aus 30 Jahren (Vergleichsperiode 1981 – 2010), 0,7 Grad warm/kalt, an Neuschnee kamen 61 cm zusammen und an 31 Tagen lag eine geschlossene Schneedecke.

Im Winter 2018/19 dagegen war es mit plus 2,3 Grad somit um 1,6 Grad wärmer, an Neuschnee kamen „nur“ 48 cm zusammen, und Schnee lag auf Stationshöhe an 27 Tagen, davon an 22 Tagen alleine im Januar.

Somit und insgesamt betrachtet wiederum ein zu milder und ein zu schneearmer Winter. Doch Letzteres gilt nur für die Station in Balingen-Heselwangen. Andernorts, zum Beispiel in Bayern und an der Nordseite der Alpen, schüttete Frau Holle die Betten so kräftig, dass von einem Schneechaos die Rede war und Dächer unter der Schneelast einbrachen.

Das Frühjahr (März bis Mai 2019): Etwas wärmer und feuchter und sonniger als üblich.

Im März 2019 war das Wetter zweigeteilt. Auf eine verregnete und überaus windige bis stürmische erste Monatshälfte folgte eine mehr frühlingshafte, mit viel Sonnenschein und steigenden Temperaturen – 19,5 Grad am 30. März bei 12 Stunden Sonnenschein.

Im gesamten betrachtet fiel der diesjährige März zu warm, recht sonnig und etwas nässer als üblich aus. Es gab noch 8 Frosttage und an 4 Tagen fiel noch Schnee. Rosenmontag (4. März) war der windigste Tag vom Jahr – an der Station wurde eine Windspitze von 81 km/h registriert.

Der April 2019 zeigte ein wechselhaftes Bild im Witterungsverlauf – es gab noch Frost und Schnee, bescherte uns aber auch herrliche Osterfeiertage. Am 15. war der April noch um 1,3 Grad zu kalt, um letztlich doch wiederum zu warm auszufallen.

Nach der Monatsmitte bestimmte zunehmend das Hochdruckgebiet „Katharina“ unser Wetter. Die Sonne schien nunmehr vermehrt und erwärmte dadurch auch die bodennahe Luft. In diese Zeit fielen auch die Osterfeiertage. Von denen war jeder Tag schöner wie der andere.

Von Karfreitag (19. April) bis Ostermontag gerechnet schien die Sonne 50,2 Stunden, und am Ostersonntag kletterte die Temperatur auf 23,3 Grad Celsius. Die Leute zog es nun ins Freie, um sich am Blühen und an den Farben einer jetzt geradezu explodierenden Natur zu erfreuen.

Der Mai 2019 war seit langem mal wieder ein Monat, der in der Witterung deutlich zu kalt ausfiel. Zudem war der Monat auch etwas feuchter als üblich und durchschnittlich sonnig. Dem Kalender nach beginnen die Eisheiligen am 12. Mai (der richtige Beginn wäre nach der Kalenderreform aber erst am 22. Mai).

Die „Eisheiligen“ Pankratius, Servatius und Bonifatius sowie die „Kalte Sophie“ stehen für einen Kälteeinbruch zwischen dem 12. und 15. Mai. Und 2019 gab es diesen Kälteeinbruch. Auch der 16. Mai, der „Nepomuk“, war noch ein Frosttag, er sollte aber auch der letzte vor dem Sommer sein.

Mit dem Mai endet für die Meteorologen auch das Frühjahr, das in der Rückschau mit 8,7 Grad um 4 Zehntelgrade wärmer war als es die Durchschnittstemperatur (1991 – 2010) in den drei Frühlingsmonaten März bis Mai anzeigt.

Das Frühjahr war auch ein klein wenig feuchter als üblich – hier stehen sich 240 Liter gegenüber durchschnittlich 233,7 Liter gegenüber, und beim Sonnenschein sieht es so aus, dass in den drei Monaten die Sonne 568,6 Stunden schien und der Durchschnitt 515,2 Stunden ausweist.

Der Sommer (Juni - August 2019): Ein Supersommer: deutlich zu warm, überaus sonnig und durchschnittlich beim Niederschlag

Der Juni 2019 ist in Deutschland zum wärmsten und sonnigsten Juni seit dem Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881 geworden. An der Messstation in Balingen-Heselwangen z. B. muss sich der Juni 2019 bei der Monatsdurchschnittstemperatur noch von dem von 2003 geschlagen geben – bei der Sonnenscheindauer hat aber der von 2019 eindeutig die Nase vorn. Den Beweis liefern die Messwerte.

Im Mittel der Vergleichsperiode von 30 Jahren (1981 bis 2010) war der Juni an der Station 15,7 Grad warm, es regnete durchschnittlich 98,4 Liter/Quadratmeter, und die Sonne schien (1991 bis 2010) durchschnittlich 227,6 Stunden.

Der diesjährige Juni brachte es dagegen auf eine Durchschnittstemperatur von 19,4 Grad – also um 3,7 Grad zu warm, 321,0 Stunden Sonnenschein (141 Prozent), und 106,3 Liter Niederschlag (108 Prozent) auf jeden Quadratmeter an der Messstelle. Pfingstmontag, 10. Juni, wurde mit 39,4 Litern pro Quadratmeter zum niederschlagsreichsten Tag vom ganzen Jahr.

Der Juli 2019 war auch recht sonnig und warm. Der Monat kann 19 Sommertage vorweisen und sieben heiße Tage mit bis zu 36 Grad Celsius. Der Juli fiel an der Station zu trocken aus – an anderen Orten im Kreisgebiet dagegen war er zu nass. Nach der Monatsmitte schaltete die Witterung auf Hochsommer um. Jetzt wurde es von Tag zu Tag wärmer, um am Donnerstag, 25. Juli, für einen kurzen Moment den Monats- und Jahreshöchstwert von 36,0 Grad anzuzeigen. Bundesweit war dies auch der heißeste Tag vom ganzen Jahr. Am höchsten stieg die Temperatur dabei am 25. Juli in Lingen im Emsland mit dem neuen deutschen Rekord von 42,6 Grad Celsius.

Der August 2019 trug ebenfalls wesentlich zu diesem Rekordsommer bei. Im Rückblick auf das Augustwetter werden in der Auswertung 17 „Sommertage“ und vier „Heiße Tage“ angezeigt. 13 „Sommertage“ und drei „Heiße Tage“ sind es durchschnittlich. Der heißeste Tag im Monat war der 9. August mit 32,4 Grad Celsius.

Insgesamt hat es im August 78,8 Liter geregnet. Abgesehen davon, dass am 09. August 15 Personen auf einem Fußballplatz in Heiligenzimmern durch Blitzschlag verletzt wurden, blieb der Landkreis aber von schweren Gewittern verschont.

Mit dem August endet der „Meteorologische Sommer“. In diesem Jahr ein Super-Sommer, der wiederum deutlich zu warm ausfiel und einen mit überaus reichlichem Sonnenschein verwöhnte. Beim Niederschlag kann der diesjährige Sommer jedoch eine fast ausgeglichene Bilanz vorweisen.

Zur Beurteilung eines Sommers wird üblicher Weise die Anzahl der Sommertage verglichen. In der Region brachte ein durchschnittlicher Sommer (Durchschnitt 1981 – 2010) in diesem Zeitraum 35 Sommertage (25 Grad und mehr) und darin enthalten 7,5 Tropentage (30 Grad und mehr) hervor. In 2019 kamen in den drei Sommermonaten 52 Sommertage und 17 Tropentage zusammen. Dabei steuerten der Juni 16, der Juli 19 und der August 17 Sommertage bei.

Zudem war der Sommer 2019 mit einer Durchschnittstemperatur von 19,3 Grad um 2,3 Grad zu warm. An Niederschlag fielen in diesen 3 Monaten 257,2 Liter pro Quadratmeter – durchschnittlich sind es 277,2 Liter.

Beim Sonnenschein kann der diesjährige Sommer auftrumpfen – hier steht dem Durchschnittswert von 695,5 Stunden eine Sonnenscheindauer in diesen drei Monaten von 892,7 Stunden gegenüber. Damit wurde der Sommer 2019 zum sonnenscheinreichsten seit Beginn der Sonnenscheinmessung an der Station im Jahr 1990.

Der Herbst (September - November 2019): Zu warm, durchschnittlich feucht und überdurchschnittlich sonnig

Der September 2019 brachte ab dem 23. des Monats herbstliches Wetter. Davor war der September spätsommerlich warm, mit wenig Regen aber reichlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen versehen. Im gesamten betrachtet fiel der September wiederum zu warm, etwas zu trocken und recht sonnig aus. Es gab noch 4 Sommertage mit 25 und mehr Grad.

Der Oktober 2019 war viel zu warm, etwas nässer als üblich und durchschnittlich sonnig. Goldene und spätsommerliche Oktobertage wechselten sich in kurzen Abschnitten mit kühlen, verregneten und auch nebeligen Tagen ab. Es gab im Oktober noch 2 Sommertage aber auch 5 Tage mit Nebel. Die letzten Oktobertage waren die unwirtlichsten. Die Tageshöchsttemperatur blieb durchweg unter 10 Grad – die Sonne zeigte sich nur minutenweise, und in der letzten Oktoberwoche regnete es nochmals 19 Liter.

Der November 2019 war etwas nässer als üblich, ein klein wenig dunkler als im Durchschnitt, und trotz 13 Frosttagen doch noch um rund ein Grad wärmer als es der . So lautet die Kurzbilanz über die Witterung im November 2019. Ansonsten zeigte der Monat auch typisches Novemberwetter mit Nebel, Wind und anderem unwirtlichen Wetter. Es gab auch den ersten Schnee und den ersten Frost nach dem Sommer.

Am 08. November, mischte sich unter den Regen auch der erste Schnee nach dem Sommer. Davor schneite es zum letzten Mal an der Station am 14. April. Und da es mit der Temperatur weiter nach unten ging, blieb der überaus nasse Schnee liegen und es gab die erste geschlossene Schneedecke – drei Zentimeter war sie am 9. auf Stationshöhe mächtig - in Meßstetten 8 Zentimeter nach DWD-Angaben.

Am 9. November gab es auch den ersten Frosttag nach dem Sommer – minus 0,6 Grad in der Luft und -2,6 Grad am Boden.

Damit endete die frostfreie Zeit, die in diesem Jahr vom 16. Mai bis 8. November und somit 176 Tage dauerte – 170 Tage sind der Durchschnitt.

Am 11. dann der kälteste Tag des Monats. Minus 2,9 Grad Lufttemperatur zeigte das Thermometer auf Stationshöhe an – in dem nahen Meßstetten (allerdings 900 Meter über dem Meer) zeigten die Thermometer minus 9,6 Grad an – das war nach Angaben des DWD deutschlandweit der tiefste Wert.

Mit dem November geht für die Meteorologen auch der Herbst zu Ende. Ein Herbst in dem alle Monate zu warm, durchschnittlich feucht und überdurchschnittlich sonnig waren. Mit Zahlen belegt: Bei der Temperatur stehen sich in (aus) den Herbstmonaten September, Oktober und November 10,6 Grad gegenüber durchschnittlich 8,8 Grad – beim Niederschlag 204,6 gegenüber durchschnittlich 200 Litern und beim Sonnenschein 424,4 gegenüber durchschnittlich 368 Sonnenscheinstunden.

Der Dezember zählt für die Meteorologen schon zum Winter 2019/2020. Im Jahr 2019 war der Dezember um 2,6 Grad zu warm und mit 98 Stunden recht sonnig. Der Dezember war aber auch zu trocken: 45,8 Liter fielen, 65,5 Liter sollten es sein. Weihnachten war auch im Jahr 2019 mild und schneelos.

Das Jahr 2019 in der Wetterstatistik

Die in Klammern gesetzten Werte geben die Durchschnittswerte aus dem Vergleichszeitraum 1981 bis 2010 (30 Jahre) an bzw. beziehen sie sich auf das angegebene Jahr. Die Jahresmitteltemperatur des Jahres 2019 betrug plus 10,2 Grad (8,7) Grad Celsius und an Niederschlag fielen 823,3 (871,6) Liter auf jeden Quadratmeter an der Messstelle. In der Summe hatte das vergangene Jahr 120 (129) Regentage, das sind Tage, an denen es einen und mehr als einen Liter pro Quadratmeter geregnet bzw. geschneit hat. Die größte Regenmenge innerhalb 24 Stunden fiel an der Messstelle am 10. Juni mit 39,4 (45,1) Liter/Quadratmeter.

Der Wind frischte das Jahr über an 79 (96) Tagen bis mindestens zur Windstärke sechs (39 km/h und mehr) auf und blies vorwiegend aus südwestlicher Richtung. Der Luftdruck schwankte zwischen 980 Hektopascal (am 13.12.) und 1042 Hektopascal (am 28.12). An 19 (25) Tagen wurden Gewitter registriert. Nebel gab es ebenfalls an 19 (30) Tagen. Die Sonne schien 2019 am Beobachtungsort den Rekordwert von 2213,8 Stunden. Im Durchschnitt des Vergleichszeitraumes 1991 - 2010 (20 Jahre) waren es 1825 Stunden. Frost gab es 2019 an 88 (99) Tagen und Eistage, an denen es ganztägig unter null Grad bleibt, wurden 8 (20) gezählt. Der kälteste Tag vom ganzen Jahr 2019 war der 23. Januar mit minus 9,9 (-15,5) Grad Celsius. Die frostfreie Zeit dauerte vom 17. Mai bis 08. November also 176 (170) Tage.

Sommertage (25,0 und mehr Grad) kamen im Jahr 58 (44) zusammen, und „Heiße Tage“ (30,0 und mehr Grad) wurden 17 (7) gezählt. Wärmster Tag vom ganzen Jahr 2019 war der 25. Juli mit 36,0 (33,2) Grad Celsius. Alle angeführten Werte wurden in Balingen-Heselwangen, 573 Meter über dem Meer, registriert.

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