Zollernalbkreis

Bareiß: „Starkes Signal in die Region“

02.12.2016

von Pressemitteilung von Thomas Bareiß

Die Ortsumfahrungen an der B463 und der B27 sind ab sofort im „vordringlichen Bedarf“.

Bareiß: „Starkes Signal in die Region“

Thomas Bareiß erhielt gestern von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt den neuen Bundesverkehrswegeplan.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt MdB übergab gleich nach der Debatte im Deutschen Bundestag den Bundesverkehrswegeplan 2016 an den Wahlkreisabgeordneten Thomas Bareiß. Der Deutsche Bundestag beschloss in seiner am Freitag den Bundesverkehrswegeplan 2016 und die Änderungsanträge des Verkehrsausschusses. Er bestätigt damit die Hochstufung der Ortsumfahrungen B463 Lautlingen vom weiteren Bedarf mit Planungsrecht und die B27 Balingen-Süd/Dotternhausen sowie Schömberg vom nachrangigen Bedarf in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans.

Der Einsatz des Wahlkreisabgeordneten Thomas Bareiß, die Projekte hoch zu stufen, war erfolgreich. Der vordringliche Bedarf bleibt festgeschrieben und damit oberste Priorität. „Wir können uns an die Arbeit machen und mit den Planungen beginnen!“, freut sich Thomas Bareiß. „Lange haben wir gemeinsam für die Aufnahme der Maßnahmen in den vordringlichen Bedarf gekämpft. Unsere Hartnäckigkeit trägt Früchte. Das ist ein starkes Signal in die Region: Der Bund lässt den ländlichen Raum nicht im Stich!“

Thomas Bareiß freut sich, dass es nun gelungen ist, die Projekte auch innerhalb des parlamentarischen Verfahrens gegenüber anderen Maßnahmen zu behaupten. Das sei keine Selbstverständlichkeit, denn in den vergangenen Monaten rangen alle Bundespolitiker um die Hochstufung ihrer Projekte vor Ort. „Unsere Projekte konnten sich gegenüber anderen Regionen behaupten.

Jegliche andere Einordnung im Bundesverkehrswegeplan hätte zum Planungsstillstand und Verschlechterung der Verkehrswege vor Ort geführt!“, betont Bareiß. „Die abschließende Bestätigung durch das Parlament ist ein toller gemeinsamer Erfolg der Abgeordneten, des Landkreises, der Städte und Gemeinden, der Wirtschaft, der Initiativen und Bürger vor Ort“, bekräftigt Thomas Bareiß abschließend.

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