Und offenbar sind sie weitgehend ein Erfolg, wie Oberbürgermeister Helmut Reitemann sagt: „Die Hol- und Bringzonen an der Lisztstraße werden erwartungsgemäß sehr gut angenommen. Auch die Hol- und Bringzone auf dem Realschulparkplatz wird gut frequentiert. Die Zone in der Mozartstraße wird bisher nur vereinzelt angenommen. Da die Stelle dort nicht schon bisher von den Elterntaxis genutzt wurde, muss man hier noch die nächsten Wochen abwarten“, zieht der Oberbürgermeister ein erstes Fazit.

Es soll kontrolliert werden

Und kündigt außerdem weitere erzieherische Maßnahmen an: „Wir gehen auch davon aus, dass die verstärkten Kontrollen im Bereich der großen Wendeschleife am Ende der Gymnasiumstraße, die nur von Berechtigten befahren werden darf, auch dazu beitragen, dass die Hol- und Bringzone in der Mozartstraße künftig stärker frequentiert wird.“

Zone 30 in der Hirschbergstraße?

Und noch ein Verkehrsthema wurde bei der Gemeinderatssitzung am Dienstag unter dem Punkt Verschiedenes angesprochen: Dr. Ingrid Helber hatte angeregt, in der Hirschbergstraße vor dem Seniorenheim an der Eyach eine Dreißigerzone einzurichten. Doch offenbar mit wenig Aussicht auf Erfolg: „Im Rahmen einer früheren Verkehrsschau wurde die Begrenzung auf Tempo 30 im dortigen Bereich wegen der Übersichtlichkeit und der vorhandenen Querungsmöglichkeit an der Fußgängerampel, Kreuzung Robert-Wahl-Straße nicht befürwortet, erklärt der Oberbürgermeister auf ZAK-Nachfrage.