Die älteste und sicher auch größte Radbörse in Deutschland geht auch in diesem Jahr wie schon seit über 40 Jahren obligatorisch im Frühjahr über die Bühne. RSG-Organisator Daniel Leidereiter sagt: „Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr wieder viele Besucher und Interessenten den Weg nach Albstadt finden!“

Die 41. RSG-Radbörse öffnet am Samstag, 16. März, in der Zollern-Alb-Halle in Albstadt-Tailfingen ihre Pforten. Bei der Börse erwartet der Veranstalter, die RSG Zollern-Alb ‚82 Albstadt, wie in den Vorjahren viele Besucher und Schnäppchenjäger.

Im Angebot sind City-, Trekking-, Touren-, Kinder-, Renn- und MTB-Räder sowie E-Bikes und die ganze Palette an Radsportzubehör und Radsportbekleidung.

Die Warenannahme ist am Freitag, 15. März von 17 bis 20 Uhr sowie am Samstag ab 8 Uhr. Der Verkauf findet bis 14 Uhr statt. Erlöse und nicht verkaufte Artikel können am Samstag bis 15 Uhr wieder abgeholt werden.

Natürlich stellt die RSG Berater zur Verfügung. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt das Küchenteam. „Die Verkaufserträge fließen auch in diesem Jahr in die Nachwuchsarbeit“, so der RSG-Vorsitzende Michael Schmidt.

Die Entstehung

Die RSG (Radsportgemeinschaft) Zollern-Alb ‚82 wurde am 6. Februar 1982 gegründet. Um den Sportbetrieb zu finanzieren, suchte man nach zusätzlichen Einnahmen und so kamen die Gründungsmitglieder auf die Idee, es – analog zu den Skibörsen – mit einer Radbörse zu versuchen.

Im März 1983 fand die erste Radbörse, damals noch in der Truchtelfinger Turn- und Festhalle, erfolgreich statt. Bundesweit wurde die RSG-Idee in der Folge von vielen anderen Institutionen und Vereinen kopiert.