Bürgermeister ist beeindruckt
11.12.2018
Die Sonderausstellung „Lieblingsstücke - oifach schee“ im Museum für Volkskunst erfreut sich einer großen Besucherresonanz.
© Werner Lissy
Beeindruckt von der Sonderausstellung „Lieblingsstücke – oifach schee“ überreichte Bürgermeister Frank Schroft im Beisein der Museumsleiterin Hildegard Schade (rechts) der Ausstellerin Brigitte Laichinger einen Blumenstrauß.
Darüber freut sich die Museumsleiterin Hildegard Schade, die interessierten Gästen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten schon die Türen öffnete, um ihnen die Sammlung mit über 4500 Teilen zu zeigen.
Besonders erfreut war Schade über den Besuch von Bürgermeister Frank Schroft, der dort auch die Ausstellerin Brigitte Laichinger angetroffen hat. Die ansprechend gestalteten Vitrinen mit den Ausstellungsstücken, die an die Zeit der Urgroßeltern und Großeltern erinnern, stießen bei Schroft auf große Begeisterung.
Spielsachen, vor allem unzählige Puppen und Bären, Ess-Service, Hochzeitskleider mit Zubehör, schnuckelige Taufkleidchen, Aussteuerwäsche und aufwendige Glückwunschsprüche und Bilder zur Silbernen Hochzeit bekommen die Besucher zu sehen. Vom Keller, wo Küchenherde und Küchengeschirr von anno dazumal ausgestellt sind, bis ins Dachgeschoss, in dem der aufmerksame Betrachter zwei Bären beim Pokerspiel, bei dem einer ein Ass im Ärmel versteckt hat, findet, ist immer wieder etwas Neues und Interessantes zu entdecken.
Für die jungen Besucher, Kinder bis zum zwölften Lebensjahr, gibt es ein Suchspiel, bei dem verschiedene Gegenstände in den Vitrinen gesucht werden und auf dem Fragebogen notiert werden müssen. Es winken drei Preise. Das Suchspiel dauert noch bis Anfang März.
