Sigmaringen

Handyverkäufer greift in Firmenkasse

12.05.2018

von Michael Hescheler

Der 26-Jährige überweist Einnahmen von 15.000 Euro auf sein Privatkonto. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe.

Der frühere Filialleiter eines Handygeschäfts hat mindestens 15.000 Euro aus der Geschäftskasse entwendet und auf sein Privatkonto einbezahlt. Wegen Untreue hat ihn das Amtsgericht Sigmaringen deswegen zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt, die zur Bewährung (drei Jahre) ausgesetzt wurde. Der 26-jährige Mann räumte den Betrug vor Gericht ein. Er wurde von seinem Chef, als der Schwi...

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