Um es vorwegzunehmen: Der Konzertabend kam einem Seelenstreicheln gleich. So waren es zum Auftakt die „Klänge aus Mähren“, von Antonin Dvorak (1841-1904) poesievoll eingefangen und von Leoš Janácek (1854-1929) bearbeitet, die Eis, Schnee und Kälte draußen vergessen ließen und stattdessen Sonne und Wärme herbeizauberten.Beide Komponisten haben hier auf eindrucksvolle Weise ihre Natur- und Heimatli...
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