Die 29:31-Niederlage in Hüttenberg wirkt bei Rolf Brack noch nach, selten hatte der Handball-Professor eine so bittere Pille gegen einen Abstiegskandidaten schlucken müssen. Zur Pause lagen die Balinger im mittelhessischen Hexenkessel bereits aussichtslos mit 9:20 zurück. „Zumindest haben wir das Schlimmste verhindert“, blickt der 58-Jährige zurück, welcher bereits vor dem Duell gegen den Branche...
92% des Artikels sind noch verdeckt.
Jetzt weiterlesen
Sie möchten einen kostenpflichtigen Artikel lesen. Wählen Sie hier Ihr ZAK+ Angebot, um den kompletten Artikel lesen zu können.