Mit einem großen Koffer voller Behältnisse kam am Mittwochmorgen Manfred Wittner wieder im Tailfinger Naturbad an, um dort wie jede Woche die Wasserqualität zu prüfen.

Zuerst wird die Wassertemperatur gemessen

Er ist einer von zahlreichen Probennehmern, die für das Unternehmen Agrolab aus Fellbach arbeiten. Zuerst wird die Temperatur des Wassers gemessen.

Wasserprobe per Teleskoparm

Danach wird dann ein spezielles Glasgefäß mit Schraubverschluss an einem Greifarm befestigt, mit dem dann die eigentliche Wasserprobe genommen wird. Die, so erläutert Wittner, wird dann per Ups nach Fellbach geschickt, denn innerhalb von 24 Stunden muss das Wasser untersucht werden.

Darf das Becken nächste Woche öffnen oder nicht?

Anfang nächster Woche wird dann klar, ob die Konzentration des Pfützenkeims eine Öffnung des Beckens erlaubt.