Warnstreik bei der Hohenzollerischen Landesbahn: Wie sich das auf den Bus- und Bahnverkehr auswirkt

Von Lea Irion

Am Freitag, 1. April, streiken Beschäftigte mehrerer Verkehrsunternehmen – so auch im Zollernalbkreis. Dazu hatte die Gewerkschaft Verdi aufgerufen. Die SWEG teilt mit, welche Folgen das für den hiesigen ÖPNV hat.

Warnstreik bei der Hohenzollerischen Landesbahn: Wie sich das auf den Bus- und Bahnverkehr auswirkt

Fahrgäste der HzL (Hohenzollerischen Landesbahn) müssen sich am Freitag auf Einschränkungen einstellen (Symbolfoto).

Die Gewerkschaft Verdi hat Beschäftigte mehrerer Verkehrsunternehmen zum Warnstreik am 1. April aufgerufen. Hintergrund sind bislang gescheiterte Verhandlungsrunden mit dem Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen.

Auch Mitarbeitende der Hohenzollerischen Landesbahn sind im Ausstand, wie das Unternehmen auf seiner Website mitteilt. Das habe folgende Auswirkungen auf Fahrgäste:

Auch nach Wiederaufnahme des Verkehrs müsse teilweise mit Ausfällen sowie Verspätungen gerechnet werden. Eine Ersatzbeförderung für die Fahrgäste könne nicht zur Verfügung gestellt werden.

„Die SWEG bittet betroffene Fahrgäste daher, auf andere Verkehrsunternehmen und Verkehrsmittel auszuweichen oder den Fahrtwunsch zu verschieben“, schreibt das Unternehmen.