Von wegen nicht modern: Hermann Fischer aus Engstlatt erzählt von seiner Arbeit als Antiquar

Von Jelena Marjanov

Möbel kaufen, sie restaurieren und damit zu neuem Leben erwecken: Das ist der Arbeitsalltag für Hermann Fischer und seine Frau Sibylle. Vor 35 Jahren übernahm der Engstlatter das Geschäft von seiner Mutter Käthe. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt er, was sich seitdem beim Handel mit Antiquitäten verändert hat, warum ein Ikea-Stuhl nicht gleich auf dem Sperrmüll landen muss und wieso die Vermutung, er würde seinen Handel mit Raritäten aufgeben, nur ein Irrtum ist.

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