Verwittertes Grab auf dem Leidringer Friedhof erinnert an das Ende des Zweiten Weltkrieges

Von Rosalinde Conzelmann

Drei niedergebrannte Häuser und ein toter Soldat: Das war das traurige Ende des Zweiten Weltkriegs in Leidringen am 20. April vor 75 Jahren. Roland Holweger, der damals ein Kind war, und seit über einem Jahrzehnt die Ortsgeschichte erforscht, hat sich die Geschehnisse von einer Zeitzeugin, der Erlenbachhof-Bäuerin, schildern lassen.

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