Überzeugende Leistungen in den Alpen: Simon Kempf und Levin Winz stark beim Ironbike

Von Pressemitteilung

Vor Kurzem behaupteten sich Simon Kempf und Levin Winz vom Team Sülzle Baukonzept-Sport Mabitz beim viertägigen Etappenrennen Ischgl Ironbike (UCI S1).

Überzeugende Leistungen in den Alpen: Simon Kempf und Levin Winz stark beim Ironbike

Auch Simon Kempf vom Team Sülzle Baukonzept-Sport Mabitz stellte sich in Österreich der Konkurrenz.

Auf das hochkarätige Feld warteten ein Hillclimb, ein Zeitfahren, ein Shorttrack und am letzten Tag eine Marathonetappe mit 71 Kilometern und 3200 Höhenmeter.

Am ersten Tag ging Kempf mit großen Ambitionen beim Hillclimb an den Start. Nach einem mäßigen Start arbeitete er sich in kurzer Zeit in die Spitzengruppe vor, musste aber ab der Hälfte einige Fahrer ziehen lassen. Kempf erreichte das Ziel nach 36:15:2 Minuten auf einem starken siebten Platz. Die folgenden Etappen versuchte er so wenig Zeit wie möglich liegen zu lassen, aber dennoch nicht in den roten Bereich zu gehen, um für den letzten Tag genug Reserven zu haben.

Beim Zeitfahren erreichte er nach 14:26,4 Minuten auf Platz 26 und beim Shorttrack nach 25:48:0 Minuten auf Platz 31 das Ziel. Damit startete Kempf auf Position 13 der Gesamtwertung in die Königsetappe, wo er einen guten Rhythmus in den steilen Anstiegen finden konnte. Er kämpfte um jede Sekunde und erreichte auf Platz 19 (3:57:39 Stunden) das Ziel. Dies bedeutete am Ende den 18. Platz in der Gesamtwertung.

Gelungene Premiere

Für Winz war der Ironbike sein erstes Etappenrennen. Beim Hillclimb hatte er etwas Probleme, einen guten Rhythmus zu finden und landete auf Platz 51 (43:59:0 Minuten). Bei dem etwas kürzeren Zeitfahren lief es für Winz deutlich besser, er erreichte einen starken 35. Platz (14:32:8).

Beim Shorttrack arbeitete sich der RSG-Pilot in den ersten zwei Runden etwa 20 Positionen nach vorne, fiel dann aber aufgrund der gebrauchten Beine zurück. Zum Abschluss erreichte er in einer Zeit von 4:38:20 Stunden das Ziel und beendete sein erstes Etappenrennen auf dem 49. Platz der Gesamtwertung