Tübingen besteuert Einweggeschirr: Auch ein Modell für den Zollernalbkreis?
50 Cent für Einweggeschirr und 20 Cent für Einwegbesteck: Seit Anfang 2022 erhebt die Stadt Tübingen eine Verpackungssteuer. Die Klage der Betreiberin einer McDonalds-Filiale gegen diese kommunale Steuer wurde kürzlich vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen. Ein Vorbild auch für den Zollernalbkreis? Wir haben nachgefragt.
Damit Sie den Artikel vollständig lesen können, benötigen Sie ein Online-Abonnement.