Umfunktionierte Turnhallen und andere öffentliche Gebäude, Zeltstädte, bewohnbar gemachte Gewerbebrachen: Eilig aus dem Boden gestampfte Notunterkünfte für Geflüchtete gibt es inzwischen in etlichen baden-württembergischen Landkreisen. Was hat der Zollernalbkreis diesbezüglich geplant? Wie sind die Flüchtlingszahlen vor Ort? Der ZAK hat nachgefragt.
Stand 12. Oktober leben nach Angaben der Landratsamtssprecherin Marisa Hahn rund 2700 Geflüchtete aus den verschiedensten Ländern im Zollernalbkreis. Der Großteil von ihnen (79 Prozent) stammt aus der von Russland überfallenen Ukraine. 1600 Kriegsvertriebene aus der Ukraine sind in den Städten und Gemeinden des Zollernalbkreises untergekommen. 510 weitere wohnen in der sogenannten vorläufigen Unt...
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