Tischtennis-Verband entscheidet: Spielbetrieb wird auf freiwilliger Basis fortgesetzt

Von Pressemitteilung

Das Präsidium von Tischtennis Baden-Württemberg hat am Mittwochabend getagt und entschieden, wie es mit dem Spielbetrieb in den kommenden Wochen weitergeht. Die beiden noch ausstehenden Spieltage in diesem Jahr bleiben angesetzt.

Tischtennis-Verband entscheidet: Spielbetrieb wird auf freiwilliger Basis fortgesetzt

Ob gespielt wird, entscheiden nun die Teams selbst.

Ob jedoch alle geplanten Begegnungen stattfinden, ist nicht klar. Das Präsidium von Tischtennis Baden-Württemberg hat nämlich entschieden, den Spielbetrieb auf freiwilliger Basis aufrechtzuerhalten.

„Jede Mannschaft hat das Recht, ein bevorstehendes Spiel einseitig und ohne weitere Begründung abzusagen. Die Absage muss per E-Mail bis maximal 24 Stunden vor dem Austragungstermin gegenüber dem Spielklassenleiter und der gegnerischen Mannschaft erfolgen“, heißt es in der Mitteilung. Die Partien werden dann im Laufe der Rückrunde bis zum Saisonende nachgeholt.

„Sollte von Seiten der Politik in der Corona-Landesverordnung eine 2G-Plus-Regelung festgelegt werden, wird die Spielzeit 2021/22 ab diesem Zeitpunkt unterbrochen“, heißt es zudem. Über eine Fortsetzung des Spielbetriebs ohne die Möglichkeit zur begründungslosen Absage werde das TTBW-Präsidium entscheiden, sobald dies die Corona-Situation als richtig erscheinen lässt.