Täbingen will keine „Heuschrecken“: Über 100 Hektar Land rücken ins Visier der Windparkplaner

Von Rosalinde Conzelmann

Die Windparkinvestoren vergeuden keine Zeit, sie sind schneller als der Regionalverband: Seit Ende 2022 werden rund 30 Landwirte, Eigentümer und Pächter in Täbingen gedrängt, Flächen im Gewann Esch für einen potenziellen Windpark zu verpachten. Die Entgelte locken zwar, aber die Täbinger lehnen bislang ab. Ihre Kritik: „Man lässt die ,Heuschrecken‘ aufs Land los.“ Der Stadtchef spricht von Goldgräberstimmung, Betroffene sind sauer. Und was der Waldhof damit zu tun hat.

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