TSG Balingen rüstet auf bargeldloses Bezahlen um

Von Pressemeldung

Speisen und Getränke gibt es in der Bizerba-Arena zum Start der neuen Saison auch bargeldlos zu kaufen.

TSG Balingen rüstet auf bargeldloses Bezahlen um

Claus Kimmerle (l.), Vorstandsmitglied der Sparkasse Zollernalb, und Martin Kath, Finanzvorstand der TSG Balingen, sind sich sicher, dass es schon bald Normalität sein wird, bargeld- und kontaktlos und auch mit dem Smartphone in der Bizerba-Arena zu bezahlen.

Mit Beginn der kommenden Saison will die TSG Balingen ihre Servicequalität weiter erhöhen. „Wir rüsten daher mit Unterstützung der Sparkasse Zollernalb als Partner die Bizerba-Arena auf bargeldloses Bezahlen um“, erklärt Martin Kath, Finanzvorstand der TSG Balingen.

Schon beim ersten Heimspiel verfügbar

Bereits zum ersten Heimspiel der neuen Saison, am Freitag, 1. August, gegen die TSG Hoffenheim 2, kann man Tickets, Getränke und Speisen am Kiosk bargeldlos erwerben. Dafür können Fans sämtliche Bezahlkarten wie EC- oder Kreditkarten nutzen. Bei Beträgen bis 25 Euro ist dabei in der Regel keine PIN-Eingabe notwendig.

„Auch mit dem Smartphone können Sie an den Terminals Ihre Rote und die Cola bequem bezahlen“, erklärt Claus Kimmerle, Vorstandsmitglied der Sparkasse Zollernalb. „Das Smartphone verdrängt immer mehr die guten alten Geldbeutel. Das hat ja auch Vorteile – man kann sich das Suchen nach Kleingeld einfach sparen“, ist Claus Kimmerle begeistert.

Rund 600.000 der rund 835.000 Bezahlterminals in Deutschland sind mittlerweile für das kontaktlose Bezahlen ausgelegt. Nun auch in der Bizerba-Arena.

Alle mobilen Bezahldienste verfügbar

Die TSG-Fans können auf sämtliche mobile Bezahldienste verschiedener Kreditinstitute zurückgreifen, wie beispielsweise „Apple Pay“ von iOS, „Google Pay“ oder auf die Sparkassen-App „Mobiles Bezahlen“.

Martin Kath: „Natürlich bekommt man alles auch weiterhin gegen Barzahlung. Doch wir setzen künftig stark auf die bargeldlosen Systeme.“

Dabei unterstützt die Sparkasse Zollernalb die TSG Balingen – auch deshalb, weil man spüre, dass die Menschen es inzwischen erwarten, dass moderne Bezahlverfahren möglichst überall verfügbar sind.

„Diesem Wunsch kommen wir gerne nach – wir haben das Know-how, der TSG dafür die Infrastruktur bereit zu stellen“, fügt Claus Kimmerle hinzu.

Fans und TSG profitieren

Doch auch die Fans und die TSG profitieren: Nicht nur die Bargeldlogistik für den Verein wird sinken. Die Wartezeiten für die Fans werden sich reduzieren, da der gesamte Bezahlvorgang ohne die aufwendige Nutzung von Münzen und Geldscheinen abgekürzt wird.

Eine untergeordnete, aber durchaus wichtige Rolle spielt die Hygiene: Der Umgang mit Bargeld an der Essensausgabe ist wesentlich bedenklicher als bei der Nutzung von bargeldlosem Bezahlen – was den Wirtschaftskontrolldienst freuen wird.

Kimmerle und Kath sind zuversichtlich, dass sich das neue Verfahren auf Dauer durchsetzen wird, denn: „Mit der Bezahlung über Karte oder Smartphone bieten wir unseren Fans ein sicheres, serviceorientiertes und zeitgemäßes Bezahlverfahren an, wie man es ja vom Einkauf im Supermarkt bereits kennt – also im Grunde nichts Neues, aber neu im Stadion“, so Kath abschließend.