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Streik: Mitarbeiter des Zollernalb-Klinikums in Albstadt und Balingen am Mittwoch im Ausstand

Von Pressemitteilung des Zollernalb-Klinikums

Für Mittwoch, 21. Oktober, hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten des Zollernalb-Klinikums an den Standorten Albstadt und Balingen zur Durchsetzung der Tarifforderungen zu einem erneuten Warnstreik aufgerufen. Die Notfallversorgung ist gewährleistet: Die Notaufnahmen an beiden Standorten sind regulär geöffnet.

An beiden Standorten des Zollernalb-Klinikums wird gestreikt.

Wenn Beschäftigte des Zollernalb-Klinikums am Mittwoch im Ausstand sind, sei die Notfallversorgung der Patienten durch die zwischen der Geschäftsleitung des Klinikums und Verdi abgeschlossene Notdienstvereinbarung gewährleistet. Das hebt das Klinikum in einer Pressemitteilung hervor.

Besetzung wie am Wochenende oder an Feiertagen

Diese Vereinbarung sieht in allen Bereichen zumindest eine personelle Besetzung wie am Wochenenden oder Feiertagen vor.

Wie das Klinikum informiert, können geplante Leistungen, etwa Operationen oder Untersuchungen, daher nicht stattfinden und werden nachgeholt. „Wir bitten unsere Patienten um Verständnis für diese erforderliche Maßnahme“, heißt es in der Mitteilung.

Notaufnahmen in Albstadt und Balingen bleiben geöffnet

Die Zentrale Notaufnahme in Balingen sowie die chirurgische und internistische Notaufnahme in Albstadt bleiben während des Streiks geöffnet, damit Notfälle wie gewohnt an beiden Standorten behandelt werden können.

Erforderliche Operationen sowie alle medizinisch unaufschiebbaren Behandlungen werden weiterhin zuverlässig durchgeführt, betont das Zollernalb-Klinikum.