Zeitig bestellt: Sportverein verteilt je zwei FFP2-Masken an alle Dotternhausener über 14 Jahre

Von Pressemitteilung

Die Gemeinde Dotternhausen stellt allen rund 1730 Bürgerinnen und Bürgern über 14 Jahren kostenlos zwei FFP2-Masken zur Verfügung. Das teilte die Gemeindeverwaltung am Montag mit. Ein ähnliche Aktion hat auch die Gemeinde Ratshausen durchgeführt – für die über 70-Jährigen der Gemeinde.

Zeitig bestellt: Sportverein verteilt je zwei FFP2-Masken an alle Dotternhausener über 14 Jahre

Zwei FFP2-Schutzmasken erhält jeder Dotternhausener über 14 Jahre von der Gemeindeverwaltung.

Die Verteilung der FFP2-Masken übernimmt der Sportverein Dotternhausen im Auftrag der Gemeindeverwaltung. Dazu sagt Bürgermeisterin Marion Maier: „Ich finde es großartig, dass der Vorstand des Sportvereins spontan zugesagt hat, die Verpackung und Verteilung der FFP2-Masken zu übernehmen. Mein spezieller Dank gilt der Vorstandschaft des SVD und insbesondere den Familien Robert Schweitzer, Volker Stutz und Markus Merz für die schnelle und unbürokratische Verteilung der Masken. So haben sie dazu beitragen, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger von Dotternhausen gut geschützt begegnen können.“

Schon früh bestellt

Mitte Januar hat die neu gewählte Bürgermeisterin Marion Maier bei einer Großbestellung über das Landratsamt zugeschlagen und gleich für alle jugendlichen und erwachsenen Dotternhausener die gut schützenden FFP2-Masken bestellt.

Sie hat die Bestellung aufgegeben, noch bevor eine Pflicht für das Tragen von medizinische Masken in Bussen und Bahn Ende Januar von der Landesregierung beschlossen wurde und klar war, dass FFP2-Masken von staatlichen Stellen gegen Schutzgebühr an Risikogruppen verteilt werden.

Unbürokratische Hilfe

Die Masken gehen an jeden Dotternhausener ab 14 Jahren, da Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren im ÖPNV weiterhin Alltagsmasken verwenden dürfen und nicht auf FFP2-Masken angewiesen sind.

Die unbürokratische Hilfe der Gemeinde erreicht nun auch Personen, die nicht mehr so mobil sind, um die Masken in der Apotheke im Nachbarort Schömberg zu holen. Oder die Personen, die nicht zu einer Risikogruppen gehören. Sie alle finden die Masken in ihren Briefkästen.

Beitrag zum Infektionsschutz

Dotternhausens Bürgermeisterin Marion Maier führt weiter aus: „In der Pandemie müssen wir alle auf einander aufpassen und uns gegenseitig schützen. Es freut mich, dass wir unbürokratisch und kostengünstig einen kleinen Beitrag zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger beim Infektionsschutz leisten können. Ich wünsche mir, dass wir alle, unter Einhaltung aller Corona-Schutzregeln, Stück für Stück wieder zu mehr Normalität zurückkehren können.“