Balingen

Sparkasse Zollernalb: Markus Schmid geht in die vierte Amtsperiode als Vorstandsvorsitzender

27.03.2020

von Pressemitteilung der Sparkasse

Sparkasse Zollernalb: Markus Schmid geht in die vierte Amtsperiode als Vorstandsvorsitzender

© Sparkasse Zollernalb

Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Markus Schmid.

Markus Schmid wurde vom Verwaltungsrat der Sparkasse Zollernalb erneut zum Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Zollernalb bestellt. Bis Ende 2024 wird er die Sparkasse Zollernalb führen, um dann in den Ruhestand zu gehen.

„Der Verwaltungsrat hat einstimmig Markus Schmid als Vorstandsvorsitzenden wiederberufen. Damit bekommt die Sparkasse wertvolle Kontinuität an der Spitze. Wir sind uns sicher, dass er die Sparkasse weiterhin erfolgreich führen und für die Zukunft ausrichten wird“, erklärt der Verwaltungsratsvorsitzende der Sparkasse Zollernalb Landrat Günther-Martin Pauli.

Führungsstärke in Krisenzeiten bewiesen

Gerade in schwierigen Zeiten wie in der Corona-Krise sei es gut, auf jemanden setzen zu können, der bereits in der Finanzkrise Führungsstärke bewiesen habe.

Unter Schmids Ägide seit 2005 haben die Mitarbeiter der Sparkasse Zollernalb eine solide Eigenkapitalausstattung erwirtschaftet, heißt es in der Pressemitteilung der Bank.

„Die Sparkasse ist gerüstet, Risiken zu schultern und jetzt in der Corona-Krise Unternehmen vor dem wirtschaftlichen Absturz zu bewahren. Wir sind uns sicher, dass Markus Schmid die richtigen Entscheidungen treffen wird, um diesen Weg weiterzugehen“, so Pauli weiter.

Schmid will Weichen für Generationenwechsel stellen

„Ich danke dem Verwaltungsrat für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich werde die Sparkasse verantwortungsvoll führen, um dem Zollernalbkreis eine starke und zuverlässige Sparkasse zu bieten und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gute berufliche Zukunft“, erklärt Markus Schmid.

„Zudem müssen wir in den kommenden Jahren auch die Weichen für einen Generationswechsel an der Spitze stellen“, sagt Markus Schmid, „auch im Hinblick darauf, dass mein Vorstandskollege Claus Kimmerle bereits 2022 in den Ruhestand geht.“

Gesundheitskrise soll keine Wirtschaftskrise werden

Schon in den nächsten Tagen und Wochen seien weitreichende Maßnahmen und Entscheidungen zu treffen. Zum einen muss die interne Neustrukturierung forciert werden. „Aber vor allem setzen wir alles daran, in der derzeitigen Corona-Krise eine leistungsstarke Finanzinfrastruktur zu gewährleisten. Und geht es darum, dafür zu sorgen, dass diese Gesundheitskrise nicht zu einer umfassenden Wirtschaftskrise wird“, stellt Schmid klar.

Die Sparkasse stehe ihren Firmen- und Unternehmenskunden zur Seite, wie schon in der Finanzkrise 2008. Die Firmenkundenberater stünden bereit, um schnellstmöglich zu helfen. „Auf die Sparkasse ist auch in schlechten Zeiten Verlass“, betont Markus Schmid.

Günther-Martin Pauli: „Das sind die Worte und Signale die wir in diesen Zeiten und in der Zukunft an der Spitze der Sparkasse benötigen – mit Markus Schmid haben wir den richtigen Mann dafür. Ich wünsche ihm und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Erfolg auf diesem Weg.“

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