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Seit 1901 schreiben Geislinger Narren ihr eigenes Blättle: „Spandale Echo“ 2022 als Tröster

Von Claudia Renz

Der Geislinger Narrenchef Mathias Killmayer und sein Zunftratsteam wollen trotz Pandemie einen Hauch von Fasnet in den närrischen Flecka zaubern und haben am Waaghäusle den Narrenkasten aufgehängt. In der Hoffnung, dass viele lustig-närrische Beiträge eintrudeln, gibt es am Schmotziga Dauschteg etwas Trost mit dem „Spandale Echo“. Das erste Narrenblatt, das in der Narrenstube hängt, stammt aus dem Jahr 1901. Ein Blick zurück auf diese Tradition.

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