Albstadt

Schabernack und jede Menge Konfetti: Umzug ist der Höhepunkt der Fasnet in Margrethausen

23.02.2020

Von Horst Schweizer

Schabernack und jede Menge Konfetti: Umzug ist der Höhepunkt der Fasnet in Margrethausen

© Horst Schweizer

Die Zuschauer in Margrethausen bekamen reichlich Konfetti ab.

Teufel und Hexen, Bären und Burgfalken, Brausetüten und Schlagerstars: Am Sonntag zogen 34 farbenprächtige Gruppen durch Margrethausen.

Die Fasnet im Eyachort hatte am Sonntagnchmittag mit dem 14. Riaba-Umzug ihren diesjährigen Höhepunkt. Eingeladen hatten die „Runkelriabaweible“, welche selbst mit einer großen Gruppe dabei waren.

Das trockene Wetter mit zwölf Grad war ein freundlicher Geselle des närrischen Volkes, ob bei den Teilnehmer oder beim in großer Zahl erschienenen und bestens gelaunten Publikum entlang der Umzugstrecke zwischen Wehrstraße und Festhalle. Dieses wurde mit so manchem Schabernack überrascht oder mit Konfetti überschüttet.

34 Gruppen

Mit fetziger Musik, Narri Narro und den Schlachtrufen der Teilnehmer zog der farbenprächtige Lindwurm mit 34 Gruppen und Musikern eine Stunde lang durch die Straßen.

Angeführt wurde dieser von den Kaos Gugga, gefolgt vom einheimischen bunt beklecksten Kindergarten. Mit dabei Feuerteufel und Hexen, Deifel und Nautle, Bären und Burgfalken, Brausetüten und Schdoale Gratzer.

Runkelriabaweible überschütten Publikum mit Konfetti: die Fotos vom Umzug in Margrethausen

Bei bestem Narrenwetter zogen am Sonntag 34 Gruppen durchs närrische Margrethausen. Horst Schweizer hat die Impressionen beim Umzug eingefangen.

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Impressionen vom Umzug.

© Horst Schweizer

Impressionen vom Umzug.

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Impressionen vom Umzug.

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Impressionen vom Umzug.

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Impressionen vom Umzug.

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Impressionen vom Umzug.

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Impressionen vom Umzug.

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Impressionen vom Umzug.

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© Horst Schweizer

Lautlingen war mit dem Kindergarten, Schlagerstars und einem Saunaclub vertreten, Margrethausen wartete mit zahlreichen Gruppen auf.

Nicht fehlen durfte von dort einmal mehr das närrische weibliche Geschlecht als Bemselweiber oder verrückte Hutmacher.

Auch Pfeffingen stand mit seiner Frauenelite nicht nach und war ganz am Ende als Gsengte Sau ein guter Abschluss. Fröhlich und heiter wurde nach dem Umzug in der Festhalle weiter gefeiert.

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