Polizeirevier auf Zeit in der Textilfabrik: die Fotos vom „Spätzle arrabbiata“-Dreh in Haigerloch

Die SWR-Serie „How to make Swabia great again oder Spätzle arrabbiata“ wird im Zollernalbkreis gedreht. Für einige Tage war das Produktionsteam nun in Haigerloch im Karlstal einquartiert. Pascal Tonnemacher und Michél Kaatz waren für einige Stunden am Set und haben ganz genau zugeschaut und hingehört. So läuft es hinter den Kulissen ab.

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Kameras, Bildschirme, Polizei-Auto: So sieht das Außen-Set in Haigerloch aus.

© Michél Kaatz

Zahlreiche Mitarbeiter sind beim Dreh bei der ehemaligen Textilfabrik involviert.

© Pascal Tonnemacher

Blick auf den Bildschirm, Kopfhörer auf: Ein Mitarbeiter kontrolliert die Aufnahmen.

© Michél Kaatz

Ein Mitarbeiter steht mit der Filmklappe zwischen Kollegen bereit.

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Mitarbeiter kontrollieren bevor es weitergeht.

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Das Polizeirevier gehört zur fiktiven Stadt Aschberg im Zollernalbkreis.

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So sieht eine Profi-Videokamera aus.

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Authentische Plakate hängen an den Revierwänden und Strahler stehen bereit.

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Zahlreiche Ordner sollen Polizeiakten simulieren. Dazwischen stehen noch andere Ordner.

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Blick in ein Büro des Polizeireviers – hier wird gedreht.

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Eine Profi-Kamera steht für die Aufnahmen bereit.

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So sieht der Arbeitsplatz der Ortspolizistin Tanja aus.

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Mitarbeiter können den Dreh parallel auf einem Bildschirm verfolgen.

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Blick auf den Monitor: Spätzle arrabbiata steht auf der Filmklappe.

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Giovanni und Ortspolizistin Tanja an deren Arbeitsplatz. Regisseur Peter Evers (links davon) und weitere Mitarbeiter beobachten das Standbild.

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Blick zur Tür ins Büro der Polizistin hinein.

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Zahlreiche dieser Strahler beleuchten die Fenster.

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Zahlreiche Strahler aber auch Dixi-Toiletten stehen auf dem Hof bereit.

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Ein Catering-Service versorgt die Mitarbeiter kulinarisch.

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Blick auf den Hof, der mit mobiler Maske, mobiler Garderobe, Schauspieler-Wohnwagen und Catering vollgestellt ist.

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Hier residiert unter anderem der Schauspieler Patrick von Blume.

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Blick in die mobile Garderobe: Hier hängen die Kostüme für alle Schauspieler bereit. Die verantwortliche Mitarbeiterin bereitet die Kostüme täglich vor.

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Eine Waschmaschine und ein Trockner sind in dem Wagen auch integriert.

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Blick in den etwas geräumigeren mobilen Maskenwagen.

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Make-up, Bürste und Kamm liegen in der Maske bereit.

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Hier in der Werkstatt der Fabrik ist als Teil der Serie ein Tresor aufgeschweißt worden.

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Die Tresortür lehnt am Eingang zur Werkstatt.

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Die Darsteller waren mit einem Schweißgerät aktiv.

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Blick in die (nicht mehr so vollgepackten) Lastwagen auf dem Parkplatz bei der Fabrik.

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Die Flotte der Produktionsfirma parkt vor der Textilfabrik.

© Pascal Tonnemacher