Plüschtiere der Volks- und Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis fahren im Notarztwagen mit

Von Pressemitteilung

Seit nunmehr 26 Jahren gehören die von der Bankengruppe gesponserten Plüschtiere ob Igel, Robben oder Bären zur Standardausrüstung aller Notarzt-, Rettungs- und Krankenwagen des Roten Kreuzes im Zollernalbkreis. Diese Trösterbären leisten einen wertvollen Dienst im Einsatz mit betroffenen Kindern.

Plüschtiere der Volks- und Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis fahren im Notarztwagen mit

Robert Kling, Dietmar Dieter, Lisa Müller, Luis Ünal, Arndt Ständer und David Schumacher (von links) bei der Übergabe der Trösterbärchen.

Die besten Ideen sind meist ganz einfach. So wie die genossenschaftliche Idee: Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele. Mit diesem Gedanken wurden die ersten Genossenschaften gegründet.

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis übernehmen gesellschaftliche Verantwortung.

Nachhaltigkeit ist angesagt

Seit nunmehr 26 Jahren gehören die von der Bankengruppe gesponserten Plüschtiere ob Igel, Robben oder Bären zur Standardausrüstung aller Notarzt-, Rettungs- und Krankenwagen des Roten Kreuzes im Zollernalbkreis. Die Fahrzeuge haben die Plüschtiere für Kinder in Notsituationen an Bord.

Die persönlichen Rückmeldungen der Mitarbeiter im Rettungsdienst zeigen, dass Trösterbären einen wertvollen Dienst im Einsatz mit betroffenen Kindern leisten. Die Kuscheltiere sollen den Kindern auf der Fahrt ins Krankenhaus die Angst nehmen und Vertrauen schaffen.

Ebenfalls können Maßnahmen, die im Rettungsdienst notwendig sind, am Trösterbär oftmals erklärt und gezeigt werden und die Kinder haben einen neuen Gefährten, der sie in der oftmals schweren und beunruhigenden Zeit unterstützt. Es sei unglaublich, was so ein Stofftier bei den Kindern bewirken könne, so die Erfahrung. Es schaffe im Nu eine Vertrauensbasis und lenkt die kleinen Patienten ab.

Nach dem „Einsatz“ dürfen Bären mit nach Hause

Die Plüschtiere dürfen die Kinder mit ins Krankenhaus und später mit nach Hause nehmen. Bei Bedarf wurde in den vergangenen Jahren immer nachgeliefert.

In diesem Jahr haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis wiederum 1.000 Teddys im Wert von rund 4000 Euro dem DRK Kreisverband gespendet. Insgesamt wurden vom DRK in dem vergangenen Vierteljahrhundert etwa 13.000 Plüschtiere an Kinder ausgegeben.

Deshalb ist es für die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis zwischenzeitlich schon eine Selbstverständlichkeit mit dieser Maßnahme das DRK im Zollernalbkreis zu unterstützen und für die Kinder ein Tröster in der Not zu sein.

Arndt Ständer, Vorsitzender der Bezirksvereinigung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis, und dessen Stellvertreter Robert Kling haben die neuen Trösterbärchen stellvertretend an Dietmar Dieter, stellvertretender Vorsitzender des DRK-Kreisverbands Zollernalb, Notfallsanitäterin Lisa Müller, Luis Ünal (FSJ Rettungsassistent) und Rettungssanitäter David Schumacher übergeben.