Patient profitiert von Prozessen: Acura-Klinik Albstadt überzeugt
16.04.2021
Seit 2012 besteht die Möglichkeit, sich von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC) als EndoProthetikZentrum (EPZ) bzw. EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZmax) zertifizieren zu lassen.
Die Zentren unterscheiden sich hinsichtlich der Anforderungen an Struktur- und Prozessqualität. Zum Ablauf dieser Zertifizierung zählt das jährliche Überwachungsaudit, welches die strukturellen und inhaltlichen Kriterien der Zertifizierung regelmäßig prüft.
Die Acura-Kliniken Albstadt wurden zu Beginn des zurückliegenden Jahres erfolgreich als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung rezertifiziert und haben nun ebenso in der Re-Auditierung überzeugen können.
Beim Zertifizierungsverfahren wird in jährlichen Wiederholungs-Audits überprüft, inwieweit Kliniken die Qualitätsgrundsätze einhalten. Dies erfolgt stichprobenartig. „Wir entwickeln uns und die Abläufe in der Klinik regelmäßig weiter, um so die Qualität stetig zu steigern und den Patientinnen und Patienten die beste Behandlung zu gewährleisten.“, sagt Kai Hemmes, Qualitätsmanagement.
Große Herausforderung
„Gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten stellte die Re-Auditierung eine besondere Herausforderung dar“, berichtet der Acura-Geschäftsführer Chris Behrens.
Grundlage der Arbeit„Patientinnen und Patienten profitieren klar von gut funktionierenden Prozessen“, erklärt der ärztliche Direktor der Acura, Dr. med. Ulrich Bläsi. „Das QM-System bildet hierfür die Grundlage. Es regelt Abläufe, managt Ressourcen, legt Verantwortlichkeiten sowie Befugnisse fest und bildet damit die Grundlage unserer täglichen Arbeit.“
