Ölofen in Grosselfingen gerät in Brand: Bewohner löscht Feuer selbst

Von Polizei

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot angerückt, der Rettungsdienst genauso, am Ende hatte ein Bewohner aber schon das Schlimmste beseitigt: Ein Ölofenbrand in Grosselfingen ging am Mittwochabend glimpflich aus.

Ölofen in Grosselfingen gerät in Brand: Bewohner löscht Feuer selbst

Die Feuerwehr war mit 35 Einsatzkräften ausgerückt, hatte aber glücklicherweise weniger zu tun, als erwartet (Symbolfoto).

Ein in Brand geratener Ölofen hat am Mittwochabend zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte in Grosselfingen geführt. Das teilt die Polizei in einer Pressemitteilung mit.

Gegen 18.45 Uhr sei der Ofen aus bislang ungeklärter Ursache in einem leerstehenden Raum eines Einfamilienhauses in Brand geraten, worauf es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen sein soll.

Hoher Sachschaden

Noch vor dem Eintreffen der sofort verständigten Feuerwehr konnte laut Polizei ein Bewohner die Flammen mit einem Feuerlöscher ersticken.

Die Feuerwehr war mit sieben Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften ausgerückt. Der Rettungsdienst kam mit sieben Einsatzkräften, darunter einem Notarzt, an den Brandort. Der Schaden dürfte sich nach polizeilichen Schätzungen auf 15.000 Euro belaufen.