Der Betrugsskandal um den Bau der Filstalbrücke hat auch zwei Unternehmen aus dem Kreis, die am Bau beteiligt waren, überrascht und schockiert. Die Sülzle-Nutzeisen der Rosenfelder Sülzle-Gruppe lieferte den Stahl für das Bauwerk, das Holcim-Werk in Dotternhausen den Zement für den Beton aus den Holcim-Werken Gruibingen und Kirchheim. Beide Unternehmen stellen auf ZAK-Nachfrage klar, dass sie mit den Betrugsvorwürfen in keinerlei Verbindung stehen, weil sie lediglich Lieferanten auf der Millionen-Baustelle waren.
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