Neue Liga, neuer Modus: A-Jugend der JSG Balingen-Weilstetten spielt wieder im Oberhaus

Von Larissa Bühler

Die JSG Balingen-Weilstetten ist zurück im Oberhaus und trifft dort auf starke Konkurrenten. Erstmals startet der Nachwuchs dabei im neuen Spielmodus.

Neue Liga, neuer Modus: A-Jugend der JSG Balingen-Weilstetten spielt wieder im Oberhaus

Die JSG qualifizierte sich wieder für die A-Jugend.

In den vergangenen Jahren gehörten jeweils 48 Mannschaften den vier Bundesliga-Staffeln an, diese Zahl hat sich nun aufgrund des neuen Modus verringert. 40 Teams bilden 2019/20 das Starterfeld in der Bundesliga.

Die JSG Balingen-Weilstetten ist wie schon in den Vorjahren im Süden einsortiert und trifft dort zunächst auf den Bundesliga-Nachwuchs der Rhein-Neckar Löwen, von Frisch Auf Göppingen und dem TV Bittenfeld. Ebenfalls aus dem Vorjahr noch dabei sind die SG Pforzheim/Eutingen, die HSG Konstanz und der VfL Günzburg.

Neben der JSG schafften zudem der TSV Allach, die HG Oftersheim/Schwetzingen und der TV Hochdorf die Qualifikation.

Neuer Modus sorgt für Abwechslung

Die Teams spielen die Hinrunde in einer sogenannten „Einfachrunde“ in den Staffeln aus, also statt Hin- und Rückspiel mit nur einem Duell gegeneinander. Die einfache Vorrunde soll im Dezember beendet sein.

Die ersten vier Mannschaften qualifizieren sich für die Meisterrunde. In der soll dann in zwei Staffeln mit acht Mannschaften an insgesamt 14 Spieltagen gespielt werden. Die ersten Vier dieser beiden Staffeln absolvieren dann abschließend die Spiele um die deutsche Meisterschaft.

Die Fünft- bis Zehntplatzierten der Vorrunde spielen eine Pokalrunde aus, jeweils sechs Mannschaften gehen dabei wieder in vier Staffeln an den Start. Die Erst- und Zweitplatzierten dieser vier Staffeln ermitteln den Gewinner des DHB-Pokals erst in einem Viertelfinale mit Hin- und Rückspiel und dann zum Abschluss mit einem Final-Four-Turnier.