Motorsport

Mythos Nordschleife trifft auf guten Zweck: „Charity-Viper“ sammelt Kilometer und Spendengelder

18.06.2021

Von Daniel Drach

Mythos Nordschleife trifft auf guten Zweck: „Charity-Viper“ sammelt Kilometer und Spendengelder

© Eibner-Pressefoto

Die „Charity-Viper“ wurde beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring Dritter der Alternativklasse. Das Ergebnis war aber zweitrangig.

Bernd Albrecht und Sebastian Asch sind Rennfahrer durch und durch – und haben auch eine soziale Ader. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring starteten sie in der mit E 20-Kraftstoff angetriebenen Viper und sammelten dabei Spenden für das Projekt Fly&Help, das Schulen auf der ganzen Welt bauen lässt.

Bernd Albrecht aus Hirrlingen unterstützt mit der Viper gemeinnützige Projekte. Für sein Vorhaben konnte der 50-Jährige Teamchef für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den Profi Sebastian Asch (35) aus Ammerbuch gewinnen. Mit dem Sohn von Roland Asch an Bord gelang Anfang Juni auch ein gutes Resultat.Herr Albrecht, wie sind Sie zum Rennsport gekommen?Bernd Albrecht: Ich mache Motorsport se...

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