Meßstetten

Miss-Germany-Wahl: Lelia König aus Meßstetten ist aus dem Rennen

08.12.2019

Von Pascal Tonnemacher

Miss-Germany-Wahl: Lelia König aus Meßstetten ist aus dem Rennen

© Miss Germany Corporation

Im Thüringen-Finale endet die Reise für Lelia König aus Meßstetten, Kandidatin bei Miss Germany.

Bis unter die Top 10 des Bundeslandes hat sie es geschafft, doch nun ist Schluss: Lelia König aus Meßstetten hat es für Thüringen nicht ins Finale des Miss-Germany-Wettbewerbs geschafft.

Lelia König aus Meßstetten wird nicht Miss Germany. Nachdem es die 24-Jährige unter die Top 10 Thüringens geschafft hat, scheiterte die Studentin kurz vor dem Finale an den „speziell entwickelten Miss-Germany-Parametern“.

Ins Finale im Europa-Park Rust im kommenden Jahr haben es demnach 16 andere Kandidatinnen geschafft.

König schwächt Kritik etwas ab

Zu Beginn des Online-Votings hatte König im Gespräch mit unserer Zeitung die Umsetzung des neuen Konzeptes unter dem Motto Empower authentic women kritisiert.

Nun schwächt sie ihre Kritik etwas ab und sagt: „Wenn man sich die anderen Kandidatinnen anschaut, muss man wirklich sagen, dass sich etwas verändert hat.“

Dass nun ein „Model“ Miss Thüringen geworden sei, sei zwar enttäuschend. „Aber es ist einfach noch immer ein Schönheitswettbewerb“, sagt König im Gespräch mit unserer Zeitung.

Zeit als Kandidatin ist coole Erfahrung

Die Zeit als Miss-Germany-Kandidatin nennt die Studentin, die derzeit in Jena lebt, eine coole Erfahrung, aus der sie ganz bestimmt lernen könne.

Über den Zuspruch vieler „normaler Mädels“, wie König sagt, habe sie sich gefreut. Diese würden sich im Gegensatz zu König auch im nächsten Jahr wieder bewerben.

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